Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Foto: CSU-Fraktion

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Frak­tion­sin­terne Anhörung
Die Coro­na-Pan­demie hat viele Kinder und Jugendliche stark belastet. Ist die Ver­sorgung für Her­anwach­sende mit psy­chis­chen Prob­le­men in Bay­ern auf dem besten Stand? Wo kann sie weit­er verbessert wer­den? Darüber hat die CSU-Frak­tion – unter der Fed­er­führung der drei Arbeit­skreis-Vor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath (Gesund­heit und Pflege), Thomas Huber (Soziales) und Pro­fes­sor Ger­hard Waschler (Bil­dung und Kul­tus) — mit Exper­tin­nen und Experten inten­siv disku­tiert. Faz­it: Ger­ade bei Kindern und Jugendlichen ist es beson­ders wichtig, seel­is­che Prob­leme früh zu erken­nen und zu behan­deln. In ganz Bay­ern ste­hen dafür eine Vielzahl von pass­ge­nauen Ange­boten zur Verfügung.
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