Mit VEREINten Kräften

Foto: 1. FC Rieden

Foto: 1. FC Rieden

Was wäre Bay­ern nur ohne seine vie­len Vere­ine? Doch wegen man­gel­n­dem Inter­esse an der Über­nahme von Ämtern sowie Prob­le­men bei der Mit­gliedergewin­nung bre­it­et sich bei vie­len Vere­inen eine gewisse Exis­ten­zangst aus. Was tun dage­gen? Der 1. FC Rieden hat seine Jugen­dar­beit ganz neu gedacht und wurde bere­its mit dem Bay­erischen Inno­va­tion­spreis für das Pro­jekt „Junior­vor­stand­schaft“ aus­geze­ich­net. Ende 2018 kam dann noch der sil­berne Stern des Sports hinzu. “Es ist so schön zu sehen, was bei uns in den ver­gan­genen sechs Jahren alles ent­standen ist. Die Ein­beziehung der Kinder und Jugendlichen war beim 1. FC Rieden der Schlüs­sel zum Erfolg”, erzählt Patri­cia Kem­me­ter, 2. Juniorenvorständin.
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Mitglieder des AK Wissenschaft und Kunst in UK

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Besuch von Uni­ver­sität und Forschungszentrum
Ende März stand für den Auss­chuss für Wis­senschaft und Kun­st eine Reise nach Lon­don und an die britis­che Spitzen-Uni­ver­sität Cam­bridge an. Dabei besichtigte der Arbeit­skreis der CSU-Frak­tion das MRC, ein weltweit führen­des Forschungszen­trum für moleku­lare Biolo­gie. Seine Forschun­gen haben auch in der Coro­na-Pan­demie wesentlich dazu beige­tra­gen, die Funk­tion­sweise des Virus und die Prozesse bei der Ein­nis­tung in kör­pereigene Zellen zu entschlüsseln.

 

 

Ein Dach über dem Kopf, eine Scheibe Brot

Foto: LRA BGL

Foto: LRA BGL

Hochwasser­hil­fe
Es waren drama­tis­che Szenen, die sich im Hochsom­mer ver­gan­genen Jahres in Teilen Bay­erns und im West­en Deutsch­lands abge­spielt haben: Nach tage­langem Starkre­gen über­roll­ten Wass­er- und Schlam­m­massen große und kleine Ortschaften und hin­ter­ließen eine Schneise der Zer­störung. In Ober­bay­ern war das Bercht­es­gaden­er Land beson­ders stark betrof­fen. Doch min­destens genau­so groß wie die Zer­störung war die Bere­itschaft der Men­schen, zu helfen. Über schnelle Hil­fe ohne Gren­zen geht es auch in unserem HERZKAMMER-Artikel.
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Teambuilding beim Grillen in der CSU-Landesleitung

Foto: privat

Foto: pri­vat

Team­build­ing in der CSU-Lan­desleitung: Parteivor­sitzen­der Markus Söder und Frak­tionsvor­sitzen­der Thomas Kreuzer haben nach der Ple­nar­sitzung am Dien­stag zur ersten Grill­par­ty des Jahres ein­ge­laden. Mit dabei: Car­oli­na Traut­ner, ihre Tochter (und unsere neue GPA-Lan­des­geschäfts­führerin) Anni­ka Traut­ner und Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek.

 

 

 

 

 

 

 

Start für das neue Grundsatzprogramm

Foto: privat

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Grund­satzkom­mis­sion ist eingesetzt
Als Vor­sitzen­der des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) hat mich der Parteivor­stand in die Grund­satzkom­mis­sion zur Erar­beitung eines neuen Grund­satzpro­gramms für die CSU berufen. Die CSU will damit einen Grund­stein für die Land­tags- und Bezirk­stag­wahlen im Herb­st 2023 leg­en. Die inhaltliche Aus­rich­tung unser­er Partei muss den großen Her­aus­forderun­gen der jet­zi­gen Zeit angepasst wer­den. Ich freue mich über diese ehren­volle Beru­fung – und vor allem darüber, dass ich meine Exper­tise im Gesund­heits­bere­ich ein­brin­gen darf.

Zu Beginn des letzten Plenartags: Vorösterliche Andacht im Maximilianeum

Der ver­gan­gene Don­ner­stag war der let­zte Ple­nartag vor der Oster­pause. Im Max­i­m­il­ia­neum begann er mit ein­er öku­menis­chen Andacht, in der Oberkirchen­rat Dieter Bre­it in sein­er unnachahm­lichen Art sehr klug Verbindun­gen zwis­chen der Pas­sion Jesu, aktuellen Nachricht­en und Diet­rich Bon­ho­ef­fer hergestellt hat. Unsere Gedanken und Gebete waren und sind bei den Men­schen in der Ukraine — und ins­ge­samt beim Frieden in der Welt…

 

Foto: privat

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…, der beim Blick aus dem Fen­ster des Max­i­m­il­ia­neums so greif­bar scheint. Von Krieg war und ist beim Blick über München so gar nichts zu sehen. Und doch tobt er im Osten Europas, gar nicht so weit weg…

 

 

 

 

 

Kundgebung gegen die russische Aggression in der Ukraine auf der Thoma-Wiese in Dachau

Foto: privat

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Auf der Thoma-Wiese in Dachau hat am let­zten Son­ntag eine große Kundge­bung gegen die rus­sis­che Aggres­sion in der Ukraine stattge­fun­den. Lan­drat Ste­fan Löwl und Dachaus Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann haben das Wort ergrif­f­en, auch ich habe als Land­tagsab­ge­ord­neter gefordert, dass Putin diesen schreck­lichen Krieg stop­pen muss. Er hat ihn begonnen, er muss ihn been­den. Putin führt Krieg gegen die Men­schen in der Ukraine, aber auch gegen die Demokratie, die Frei­heit und das Leben. Deshalb führt er auch Krieg gegen sein eigenes Volk, da Tag für Tag junge rus­sis­che Wehrpflichtige sinn­los ster­ben. Als Demokratie müssen wir wieder wehrhafter wer­den. Und dür­fen Demokratie nicht als Selb­stver­ständlichkeit hin­nehmen, son­dern müssen — am besten alle! — mit­machen! Kün­ftig müssen wir in der Welt­ge­mein­schaft Lösun­gen find­en, dass nicht ein einzel­ner bös­er, größen­wahnsin­niger Men­sch die ganze Men­schheit ins Unglück stürzen kann.

Gemeinsam setzen wir Zeichen gegen den Krieg

Foto: privat

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Geeint im Appell: “Herr Putin, stop­pen Sie diesen Krieg!” Mit der entsprechen­den Postkarte des CSU-Kreisver­bands zeigen sich hier von links Lan­drat Ste­fan Löwl, OB Flo­ri­an Hart­mann, MdB Wal­ter-Rosen­heimer und ich am ver­gan­genen Son­ntag auf der Thoma-Wiese in Dachau.

 

 

 

 

 

Dachauer Anti-Kriegs-Postkarte zieht Kreise

Foto: privat

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Die Postkarten “Herr Putin, stop­pen Sie diesen Krieg!” des CSU-Kreisver­bands Dachau machen Kar­riere: hier mit Min­is­ter­präsi­dent Markus Söder im Landtag…

 

 

 

 

 

Foto: privat

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…und hier im Schriften­stand der CSU-Lan­desleitung/Franz-Josef-Strauß-Haus in der Mies-van-der-Rohe-Straße in München.

 

 

 

 

 

Kunstwerke zugunsten der Menschen in der Ukraine versteigert

Foto: privat

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Licht­blick in aller Not
In Dachau wur­den am ver­gan­genen Sam­stag über 100 Kunst­werke zugun­sten der Men­schen in der Ukraine ver­steigert. Der Erlös von rund 9.500 Euro kommt über die Aus­land­shil­fe des BRK Dachau direkt den Men­schen in Iwano-Franki­wsk und in Ush­gorod zugute. In bei­den Regio­nen hil­ft das BRK Dachau mit Hans Ram­stein­er bere­its seit mehr als 30 Jahren, es beste­hen sehr enge Beziehun­gen. Hans Ram­stein­er und ich sind völ­lig über­wältigt von so viel Hil­fs­bere­itschaft. Für die Men­schen in der Wes­tukraine, die seit dem 24. Feb­ru­ar in großer Angst leben und die aktuell viele Bin­nen­flüchtlinge aus östlicheren Lan­desteilen beherber­gen, ist dies ein großzügiges Geschenk und ein Licht­blick in aller Not. Danke an die Organ­isatoren Bruno Schacht­ner und Heinz Eder. Sowie an Dachaus Ober­bürg­er­meis­ter Flo­ri­an Hart­mann, der auch mit­gesteigert hat.

 

Austausch zweier Hilfsorganisationen für Burkina Faso

Foto: privat

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Frucht­bar­er Aus­tausch für kom­mende Projekte
Die “Per­spek­tiv­en für Burk­i­na Faso” haben sich am gestri­gen Fre­itag in Jet­tin­gen-Schep­pach mit der “Hil­fe für Burk­i­na Faso” aus­ge­tauscht. Horst Walz (links) und Lan­drat Dr. Hans Reich­hart (rechts) sind hier seit 2012 aktiv, Irm­gard Het­zinger-Heinri­ci (als Geschäfts­führerin) und ich (als Vor­sitzen­der des Vere­ins “Per­spek­tiv­en”) seit 2019. Horst Walz hat uns in abso­lut beein­druck­ender Weise präsen­tiert, wie sein Vere­in und er bish­er geholfen haben. Als Vere­ine ergänzen wir uns gut — und kön­nen uns gegen­seit­ig stützen und unter­stützen. Bil­dung, Gesund­heit, Energie und Hil­fe zur Selb­sthil­fe im wirtschaftlichen Bere­ich sind die The­men, die für uns bei­de ganz oben auf der Agen­da ste­hen. Das Gespräch war richtig gut! Und wird uns bei unserem näch­sten Pro­jekt, unserem ersten richtig großen, helfen: dem Bau eines Col­leges, ein­er weit­er­führen­den Schule, in Kokologho, die 80.000 Euro kosten wird. Näheres unter www.perspektiven-burkina.de.

Bilder der Woche

Foto: Markus Söder

Foto: Markus Söder

Endlich ist es wieder soweit: Das lieb­ste Saisongemüse der Deutschen streckt die zarten Köpfchen aus der Erde. Zur Eröff­nung der Spargel­sai­son stachen Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder und Land­wirtschaftsmin­is­terin Michaela Kaniber mit Spargelköni­gin Annale­na I. am Münch­n­er Vik­tu­alien­markt die ersten Stan­gen des Edel­gemüs­es. Region­al ist auch hier Trumpf: Spargel ist mit knapp 4.000 Hek­tar Anbau­fläche in Bay­ern flächen­mäßig die bedeu­tend­ste Gemüseart. Unser Dankeschön den vie­len Fam­i­lien­be­trieben im Freistaat!
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Zahl der Woche: 72

Foto: pixel dreams | © iStock

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Zugspitz­dorf Grain­au: Neuer Ref­eren­zpunkt für GPS-Geräte
In Grain­au kön­nen jet­zt alle Bürg­erin­nen und Bürg­er durch den neuen Geo­dätis­chen Ref­eren­zpunkt die Posi­tion­s­ge­nauigkeit ihrer GPS-Empfänger prüfen. Ob für Smart­phones, Smart­watch­es oder Nav­i­ga­tion­s­geräte – zur exak­ten Posi­tions­bes­tim­mung wer­den Koor­di­nat­en benötigt. Ohne sie wäre ein mod­ernes Leben in unser­er dig­i­tal­en Gesellschaft nicht mehr möglich. Mehr als 100 aktive Nav­i­ga­tion­ssatel­liten umkreisen in ca. 20.000 km Höhe per­ma­nent die Erde. Die Geo­dätis­chen Ref­eren­zpunk­te stellen die Verbindung zwis­chen dem weltweit­en Koor­di­naten­sys­tem und der Erdober­fläche her. In Bay­ern soll in jedem Land­kreis min­destens ein Geo­dätis­ch­er Ref­eren­zpunkt für die Bevölkerung kosten­frei zur Ver­fü­gung gestellt wer­den. Der Punkt in Grain­au im Land­kreis Garmisch-Partenkirchen ist Num­mer 72.
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Newsletter

Newsletter — 2.04.2022

Liebe Leserin­nen und Leser meines Newsletters,
mit dem Monat März ist auch eine inten­sive Sitzungswoche im Bay­erischen Land­tag zu Ende gegan­gen. Im Gesund­heit­sauss­chuss haben wir mit dem neuen Regierung­spräsi­den­ten von Ober­bay­ern, Dr. Kon­rad Schober, bei dessen Vorstel­lung über die Anerken­nung aus­ländis­ch­er Fachkräfte im Gesund­heits­bere­ich gesprochen, vor allem über die Dauer der Ver­fahren und darüber, wie man diese weit­er verkürzen kann, ohne die Sorgfalt der Prü­fung zu min­dern. Zudem haben wir 18 Anträge der ver­schiede­nen Frak­tio­nen behan­delt. Meine Frak­tion hat sich dabei für die Entwick­lung von Schluckimpf­stof­fen und Impf­sprays gegen COVID-19 stark gemacht, die zu ein­er ster­ilen Immu­nität führen kön­nten. Diesen Antrag, Druck­sache 18/21748, kön­nen Sie hier nach­le­sen. Im Zen­trum der Ple­nar­sitzung vom Mittwoch standen die zwei Katas­tro­phen, in denen wir aktuell leben: der rus­sis­che Angriff­skrieg auf die Ukraine und dessen Fol­gen für die Men­schen in Bay­ern sowie die Coro­na-Pan­demie. Näheres hierzu lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.
Ger­ade weil die Coro­na-Maß­nah­men nun, wie es die neue Mehrheit der Bun­destagsab­ge­ord­neten wollte, mit dem heuti­gen Tag weitest­ge­hend aus­ge­laufen sind, wün­sche ich Ihnen von Herzen: Bleiben Sie gesund!

Zudem wün­sche ich Ihnen ein fried­volles Woch­enende und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

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