Welle der Hilfsbereitschaft nach dem Großbrand in Sulzemoos

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Nach dem Großbrand im Ort­szen­trum von Sulze­moos in der Nacht von Mittwoch auf Don­ner­stag der vor­let­zten Woche hält die Dor­fge­mein­schaft in beein­druck­ender, ja begeis­tern­der Weise zusammen:

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Am ver­gan­genen Sam­stag wurde auf dem Dorf­markt für die betrof­fe­nen Fam­i­lien, die ihre gesamten materiellen Werte ver­loren haben, gesam­melt, etwa durch den Verkauf von Bratwürsten, Getränken oder Steck­erl­fis­chen. Die Hil­fs­bere­itschaft ist her­vor­ra­gend — Gott sei Dank ähn­lich riesig wie der Schaden, der durch das Infer­no angerichtet wurde.

Matinee im Augustiner-Chorherren-Museum

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zur bewe­gen­den Lebens­geschichte von Gisèle Niango

Der Heimatvere­in Inder­s­dorf hat am Son­ntag zu ein­er Mati­nee ins Augustin­er Chorher­ren Muse­um eingeladen.
Die Französin Gisèle Nian­go (Zweite von links) kam zum Zeitzeu­genge­spräch; ihre Söhne Matthieu (Zweit­er von rechts) und Gre­goire (rechts) haben sie begleitet.
Gisèle Nian­go hieß Gisela Mag­u­la, als sie 1943 in ein­er Ein­rich­tung des “Lebens­born” in Bel­gien geboren wurde und in der Nachkriegszeit über Stein­höring ins Kloster Inder­s­dorf kam. Im UN-Kinder­heim Kloster Inder­s­dorf wurde sie mit dem Ver­merk “Eltern unbekan­nt” reg­istri­ert. Ihr Vater war ein deutsch­er Wehrma­cht­sange­höriger; doch da ihre Mut­ter ver­mut­lich “Nicht­deutsche” war, kon­nte sie in dieser Inder­s­dor­fer UN-Ein­rich­tung für aus­ländis­che Kinder ein vorüberge­hen­des Zuhause find­en. 1946 wurde Gisela von ein­er franzö­sis­chen Fam­i­lie adop­tiert: eine unter die Haut gehende Lebensgeschichte…
Das Gespräch wurde mod­eriert von Anna And­lauer (links).

Jugendhilfeausschuss-Sitzung mit anschließender Klausurtagung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kon­struk­tive Diskus­sio­nen zu schw­er­wiegen­den Themen

Im Lan­drat­samt Dachau hat am Mon­tag der Jugend­hil­feauss­chuss des Kreistags getagt. Wir haben uns dabei — unter der Sitzungsleitung von Lan­drat Ste­fan Löwl — unter anderem mit der sich aktuell weit­er zus­pitzen­den Sit­u­a­tion der unbe­gleit­eten min­der­jähri­gen Aus­län­der und mit der Jugend­hil­fe­pla­nung befasst. An die Sitzung hat sich eine Klausurta­gung der Mit­glieder des Jugend­hil­feauss­chuss­es angeschlossen — mit Zeit und Gele­gen­heit, die bre­ite Palette der The­men weit­er zu vertiefen.

Besucher aus China im Landtag

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Aus­tausch zur Gesundheitspolitik

Eine Besucher­gruppe aus Chi­na kon­nte ich am Mon­tag durch das Max­i­m­il­ia­neum führen. Frisch aus Peking angekom­men, kon­nte ich ihnen das imposante Gebäude näher­brin­gen. Zudem tauscht­en wir uns über aktuelle The­men der Gesund­heit­spoli­tik aus. Ange­führt wurde die Del­e­ga­tion von Pro­fes­sor Jia­hong Dong (Mitte, neben mir am Red­ner­pult), seines Zeichens Chirurg und Leber­trans­planteur an der Uni­ver­sität Tsinghua und gle­ichzeit­ig Vor­sitzen­der der chi­ne­sis­chen Ärztekammer.

Vortrag bei den “Münchner Healthcare Dialogen”

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im Mit­telpunkt stand die geplante Krankenhausreform

Die “Münch­n­er Health­care Dialoge” haben sich am Dien­stag-Mit­tag mit dem The­ma “Kranken­haus­re­form” befasst. Die poli­tis­che Seite durfte ich beleucht­en, Dr. Thomas Weil­er (rechts), Che­farzt der Kliniken Starn­berg, berichtete aus der Prax­is in einem Kranken­haus. Die Kranken­haus­re­form läuft aktuell in die falsche Rich­tung: Die Län­der müssen unbe­d­ingt weit­er­hin ihre Pla­nungskom­pe­tenz behal­ten, deshalb braucht es Län­deröff­nungsklauseln. Und es braucht fresh mon­ey seit­ens des Bun­des für die zu bew­erk­stel­li­gende Trans­for­ma­tion der Kranken­haus­land­schaft. Dankbar bin ich Wern­er Köh­ler und Philipp Mauch fürs Organ­isieren dieses inter­es­san­ten Austauschs.

Seltene Erkrankungen im Fokus

Foto:  Regler

Foto: Regler

Deutsch­landweit rund vier Mil­lio­nen Men­schen betroffen

Im Haus der Bay­erischen Wirtschaft hat am Dien­stag der Dia­log “Ther­a­pi­en für Sel­tene Erkrankun­gen: Inno­v­a­tiv — und den­noch finanzier­bar?” stattge­fun­den. In meinem Gruß­wort habe ich darauf hingewiesen, dass “Sel­tene Erkrankun­gen”, also Krankheit­en, von denen weniger als fünf von 10.000 Men­schen betrof­fen sind, für die Gesund­heit­spoli­tik eine echte Her­aus­forderung sind. Denn in Summe sind es eben doch 4 Mil­lio­nen Men­schen, die in Deutsch­land von den knapp 8.000 Sel­te­nen Erkrankun­gen betrof­fen sind, die bekan­nt sind. Und die Ther­a­pi­en sind häu­fig indi­vidu­ell und deshalb entsprechend teuer. Meinem Kol­le­gen im Bun­destag, Erich Irl­stor­fer, bin ich deshalb sehr dankbar, dass er sich diesem The­ma ver­schrieben hat und hier im Inter­esse der Betrof­fe­nen und ihrer Fam­i­lien nach Lösun­gen sucht.

Dr. Gunther Kachel mit dem “Weißen Engel” ausgezeichnet

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Für seine Ver­di­en­ste im Hos­piz- und Palliativwesen

Dr. Gun­ther Kachel wurde am Dien­stag — ins­beson­dere für seine Ver­di­en­ste bei der Hos­piz- und Pal­lia­tivbe­gleitung — mit dem “Weißen Engel” aus­geze­ich­net. Er erhielt diese hohe Würdi­gung in Schloss Nymphen­burg aus den Hän­den der amtieren­den Bay­erischen Gesund­heitsmin­is­terin Ulrike Scharf. Mit Dr. Kachel freuten sich die stel­lvertre­tende Lan­drätin Mar­i­anne Klaf­f­ki und Schwab­hausens Bürg­er­meis­ter Wolf­gang Hörl. Sowohl die Spezial­isierte Ambu­lante Pal­lia­tivver­sorgung als auch der Elis­a­beth-Hos­piz-Vere­in Dachau haben Dr. Kachel viel zu ver­danken. Vergelt’s Gott dafür!

 

Happy Birthday, Bayerischer Apothekerverband!

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Fes­takt im Sude­tendeutschen Haus

Der Bay­erische Apothek­erver­band hat am Dien­stag sein 75-jähriges Beste­hen gefeiert — mit einem großen Fes­takt im Sude­tendeutschen Haus in München. Das Pro­gramm stand unter dem Mot­to “Frei­heit”; die amtierende Gesund­heitsmin­is­terin Ulrike Scharf hat ein Gruß­wort gesprochen. Und auch Klaus Holetschek hat es sich nicht nehmen lassen, den Apothek­erin­nen und Apothek­ern noch ein­mal seine Aufwartung zu machen. Unter den Gästen waren sowohl Dachauer als auch Vertreterin­nen und Vertreter des Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA), von rechts Dr. Andreas Wie­gand, Ker­stin Tschuck, Sabine Wölfer, Stephanie Sand­ner und Max Lernbecher.

Das Programm für die nächsten fünf Jahre steht

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Koali­tionsver­trag beschlossen

In der CSU-Lan­desleitung wur­den am Don­ner­stag die Weichen für eine gute Zukun­ft und pros­perierende Weit­er­en­twick­lung unseres schö­nen Bay­ern­lan­des gestellt: mit dem Koali­tionsver­trag “Frei­heit und Sta­bil­ität”, der klar die Hand­schrift der CSU trägt…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gemein­same Sitzung von Land­tags­frak­tion und CSU-Parteivorstand
…und dem wir mit­tags in ein­er gemein­samen Sitzung von CSU-Land­tags­frak­tion und CSU-Parteivor­stand ein­stim­mig zuges­timmt haben. Auf fünf erfol­gre­iche und gute Jahre für Bay­ern und vor allem für die Men­schen, die hier leben!

Europäischer Gesundheitskongress — Tag 1

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Diskus­sion zur Sit­u­a­tion der Pharma-Industrie

Auf dem Europäis­chen Gesund­heit­skongress in München habe ich am Don­ner­stag auf einem Pan­el zur Sit­u­a­tion unser­er Phar­ma-Indus­trie und zur Forschung an neuar­ti­gen Ther­a­pi­en disku­tieren kön­nen. Klin­is­che Stu­di­en müssen nach mein­er Auf­fas­sung stärk­er gefördert wer­den: durch zügigere Pla­nung, weniger Bürokratie, die Har­mon­isierung von Regelun­gen bei Daten­schutz und Ethik-Kom­mis­sio­nen, Ver­net­zung der Stu­di­en­stan­dorte und die bessere per­son­elle Ausstat­tung der Auf­sichts­be­hör­den. Deutsch­land muss wieder wet­tbe­werb­s­fähiger wer­den! Auf dem Kongress habe ich viele bekan­nte Gesichter getrof­fen: Dr. Got­tfried Ludewig und Clau­dia Küng; den GPA-Ehren­vor­sitzen­den Dr. Chris­t­ian Alex sowie (Foto) Bar­bara Hoff­mann-Carls, Dr. Daniel Sutor und Ste­fan Klose von den Betriebskrankenkassen.

Europäischer Gesundheitskongress — Tag 2

Foto: Bernhatd Seidenath

Foto: Bern­hatd Seidenath

Diskus­sion zu Instru­menten der Patienten-Steuerung

Zweit­er Tag des Europäis­chen Gesund­heit­skon­gress­es im Hilton-Hotel am Tucher­park in München: in der Nach­mit­tags-Ses­sion habe ich am Fre­itag unter anderem mit KBV-Chef Dr. Andreas Gassen über “Effek­tive Patien­ten­s­teuerung — was sind geeignete Instru­mente?” disku­tiert. Strafzahlun­gen bzw. Miss­brauchs­ge­bühren sind meines Eracht­ens der falsche Weg. Denn wer es sich leis­ten kann, bleibt unbeein­druckt, während andere, die genau aufs Geld schauen müssen, möglicher­weise aus Angst vor Zahlun­gen den Arzt nicht rufen, obwohl es drin­gend notwendig wäre… Während des Kon­gress­es habe ich auch heute wieder viele Mit­stre­it­er getrof­fen, hier — von rechts — Frak­tion­schef Klaus Holetschek, MdB Emmi Zeul­ner und GPA-Schrift­führerin Evi Faltner.

Sanitätsakademie der Bundeswehr wird 60

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Große Feier in Schloss Schleißheim

Die San­ität­sakademie der Bun­deswehr hat am Don­ner­stag ihren 60. Geburt­stag gefeiert: mit ein­er Akademis­chen Feier­stunde in der Ernst-von-Bergmann-Kaserne und einem fes­tlichen Emp­fang in Schloss Schleißheim. In Anwe­sen­heit des Gen­er­alin­spek­teurs der Bun­deswehr, Carsten Breuer, gab es statt des geplanten Großen Zapfen­stre­ichs eine Feier­liche Bay­erische Ser­e­nade — und den Über­flug eines großen Trans­porthub­schraubers, der auch für medi­zinis­che Evakuierun­gen einge­set­zt wird. Hap­py Birth­day, San­ität­sakademie der Bun­deswehr! Sie wird — etwa auch mit ihren Labor­fähigkeit­en — in den näch­sten Jahren nur noch an Bedeu­tung zunehmen.

In Erlangen Abschied von einem großen Seelsorger

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gedenkgottes­di­enst für Pfar­rer Leo Meyer

Abschied von Pfar­rer Leo Mey­er: er war 38 Jahre lang — von 1973 bis 2011 — der Seel­sorg­er von St. Boni­faz in Erlan­gen und hat Gen­er­a­tio­nen von jun­gen Men­schen geprägt, so auch mich. Es war ein sehr würdi­ger, aber selb­stre­dend auch sen­ti­men­taler Gedenkgottes­di­enst, der da am Fre­itag-Abend in “sein­er” St.-Bonifaz-Kirche in Erlan­gen gefeiert wurde.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

38 Jahre Pfar­rer von St. Bonifaz
Mein Sohn Manuel war dabei, den er vor knapp 27 Jahren getauft hat, aber auch Innen­min­is­ter Joachim Her­rmann — sowie viele Fre­unde aus Jugendzeit­en. Ein trau­riger, gle­ich­wohl schön­er, in jedem Fall bewe­gen­der Abend! Danke für alles, lieber Herr Pfar­rer Meyer!

GPA-Botschaft der Woche

Foto:  Annika Trautner

Foto: Anni­ka Trautner

Bere­itschafts­di­enst flächen­deck­end erhal­ten! Bun­des­ge­set­zge­ber muss Kon­se­quen­zen aus BSG-Urteil zu Poolärzten ziehen!
Das Bun­dessozial­gericht (BSG) hat vorgestern, am 24. Okto­ber 2023, unser­er ambu­lanten medi­zinis­chen Ver­sorgung einen schw­eren Schlag ver­set­zt. Mit seinem Urteil zur Sozialver­sicherungspflicht von Poolärzten gefährdet es das gut funk­tion­ierende Sys­tem des Bere­itschafts­di­en­sts, das die ambu­lante Ver­sorgung außer­halb der nor­malen Prax­isöff­nungszeit­en, ins­beson­dere am Woch­enende und an Feierta­gen, sich­er­stellt. Seit der Neuregelung des Bere­itschafts­di­en­sts durch die ver­ant­wortliche Kassenärztliche Vere­ini­gung Bay­erns (KVB) vor fünf Jahren leis­ten nicht mehr nur die niederge­lasse­nen Ver­tragsärztin­nen und ‑ärzte Bere­itschafts­di­en­ste, son­dern auch soge­nan­nte Poolärzte, also Nicht-Ver­tragsärzte wie etwa Klinikärzte. Sie tra­gen gewichtig dazu bei, den Bere­itschafts­di­enst auf möglichst viele Schul­tern zu verteilen und so die Ver­tragsärzte zu entlasten.
Laut BSG führt die Teil­nahme am ärztlichen Bere­itschafts­di­enst nicht automa­tisch zur Annahme ein­er selb­st­ständi­gen Tätigkeit. Ein Poolarzt unter­liegt infolgedessen der Sozialver­sicherungspflicht. In Baden-Würt­tem­berg wurde deshalb sogle­ich entsch­ieden, dass Poolärztin­nen und ‑ärzte keinen Bere­itschafts­di­enst mehr leis­ten. In Bay­ern will die KVB erst die Urteils­be­grün­dung abwarten.
Der Bun­des­ge­set­zge­ber muss daher nun — im Inter­esse der Pati­entin­nen und Patien­ten – rasch zu ein­er geset­zlichen Lösung kom­men. Vorstell­bar ist eine Regelung wie etwa für die Notärzte im Ret­tungs­di­enst. Denn ohne den Bere­itschafts­di­enst dro­ht eine noch stärkere Über­las­tung der Notauf­nah­men, die wir zwin­gend ver­hin­dern müssen. Krank am Woch­enende darf nicht zu ein­er Gesund­heits­ge­fahr wer­den – und schon gar nicht zu ein­er Frage, die durch Postleitzahlen bes­timmt wird. Der Bere­itschafts­di­enst muss auch weit­er­hin flächen­deck­end gewährleis­tet sein!

 

Zahl der Woche: 3

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Landwirtschafts-“Oscar” geht zum drit­ten Mal nach Bayern!
Zum drit­ten Mal geht die Prämierung für den besten Land­wirt Deutsch­lands nach Bay­ern: Mar­tin Stiegler aus Cadolzburg im Land­kreis Fürth wurde im Rah­men der Gala “Nacht der Land­wirtschaft” in Berlin mit dem CERES Award aus­geze­ich­net. Das Beson­dere: Stiegler erhielt zudem den Preis in der Kat­e­gorie “Jung­land­wirt des Jahres”. Es ist das erste Mal in der Geschichte des CERES Award, dass der “Jung­land­wirt des Jahres” auch Gesamt­sieger wird. “Meine her­zlich­sten Glück­wün­sche an Mar­tin Stiegler zum Gewinn des CERES Awards. Ich bin stolz, dass diese hohe Ausze­ich­nung nach Bay­ern geht. Mit solch engagierten und inno­v­a­tiv­en Jung­land­wirten kön­nen wir voller Zuver­sicht in die Zukun­ft blick­en”, so Bay­erns Land­wirtschaftsmin­is­terin Michaela Kaniber, die dem Gewin­ner gratulierte.
Aus Bay­ern haben es fünf Land­wirtin­nen und Land­wirte ins Finale geschafft, so viele wie aus keinem anderen Bundesland.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

1 128 129 130 131 132 348