Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 05.03.2023

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

wir stärken die gesellschaftliche Posi­tion der bay­erischen Senior­in­nen und Senioren und set­zen auf mehr Mitbes­tim­mung und Beteili­gung — vor allem in Bere­ichen, die direk­te Inter­essen dieser Bevölkerungs­gruppe betr­e­f­fen! Ein Meilen­stein der bay­erischen Senioren­poli­tik ist unser Senioren­mitwirkungs­ge­setz, das in dieser Woche im Plenum ver­ab­schiedet wurde.

Außer­dem befasste sich die CSU-Frak­tion in der Aktuellen Stunde mit dem The­ma “Leben und leben lassen in Bay­ern statt Berlin­er Bevor­mundung und Plan­wirtschaft” und sprach sich gegen die fortwährende Ver­bot­spoli­tik der Ampel-Regierung aus. Während Bay­ern die Weichen für die Zukun­ft richtig stellt und neben inno­v­a­tivem Esprit auch auf die Bewahrung bürg­er­lich­er Frei­heit­en set­zt, riskiert die Ampel aus ide­ol­o­gis­chen Grün­den für die bun­des­deutsche Zukun­ft einen Ver­lust der Posi­tion als Wirtschafts- und Wohlstandsnation.

Mehr dazu und was son­st noch in der Frak­tion und im Land­kreis Dachau los war, lesen Sie heute in meinem Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen einen schö­nen Son­ntag und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Aus dem Plenum

Foto: Julita | @ pixabay

Foto: Juli­ta | @ pixabay

Senioren­mitwirkungs­ge­setz: CSU-Frak­tion stärkt Rechte der Senioren
Mehr Mit­sprache und Beteili­gung für Bay­erns Senior­in­nen und Senioren – das ermöglichte die CSU-Frak­tion mit ihrem Senioren­mitwirkungs­ge­setz, das am Don­ner­stag im Plenum final beschlossen wurde. Damit sollen alle Gemein­den kün­ftig eine ehre­namtliche Senioren­vertre­tung ein­richt­en. Auf Lan­desebene wird ein Lan­desse­nioren­rat geschaf­fen. Dieser wird kün­ftig bei allen Entschei­dun­gen der Staat­sregierung gehört, die Inter­essen von Senioren betreffen.
„Das Senioren­mitwirkungs­ge­setz ist ein Meilen­stein unser­er bay­erischen Senioren­poli­tik. Wir set­zen damit um, was wir im Koali­tionsver­trag ver­sprochen haben – eine bessere poli­tis­che Mitwirkung von Senior­in­nen und Senioren sowohl auf kom­mu­naler als auch auf Lan­desebene. Ins­beson­dere soziale, kul­turelle und wirtschaftliche Aspek­te sollen senioren-spez­i­fis­chen Bedürfnis­sen bess­er gerecht wer­den”, so Thomas Huber, sozialpoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Fraktion.

Das Gesetz wird zum 01.04.2023 in Kraft treten.

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­terin Ulrike Scharf

Zum Rede­beitrag von MdL Thomas Huber
Zur Pressemit­teilung

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Aktuelle Stunde: CSU-Frak­tion gegen Bevor­mundung aus Berlin
Auf Vorschlag der CSU-Frak­tion befasste sich der Land­tag in der Aktuellen Stunde diese Woche mit dem The­ma: “Leben und leben lassen in Bay­ern statt Berlin­er Bevor­mundung und Planwirtschaft”.
Ziel der Frak­tion war es dabei, her­auszuar­beit­en, dass Deutsch­land aktuell die Weichen für die Zukun­ft richtig stellen muss. Die CSU-Frak­tion set­zt dabei im Gegen­satz zur Ampel in Berlin auf die Sicherung bürg­er­lich­er Frei­heit­en und der sozialen Mark­twirtschaft, den Erhalt unseres Wohl­stands und Wirtschafts­stan­dorts mit seinen Arbeit­splätzen und den richti­gen Anreizen für den Kli­maschutz. Bevor­mundung, Beschnei­dung der Län­derkom­pe­ten­zen und Ver­bot­spoli­tik wie aktuell etwa bei Öl- und Gasheizun­gen wird dabei eine klare Absage erteilt.

Zum Rede­beitrag des Frak­tionsvor­sitzen­den Thomas Kreuzer

Zum Rede­beitrag von MdL Ker­stin Schreyer

Zum Rede­beitrag von MdL Mar­tin Schöffel

Zum Rede­beitrag von MdL Prof. Dr. Win­fried Bausback

Zum Rede­beitrag von Staatsmin­is­terin Michaela Kaniber
Zur Pressemit­teilung

Gas- und Ölheizungen: CSU-Fraktion will Verbots-Pläne der Ampel stoppen

Die CSU-Frak­tion set­zt auf Anreize, statt auf Ver­bot­spoli­tik: Per Dringlichkeit­santrag fordert die Frak­tion deshalb, dass Gas- und Ölheizun­gen weit­er­hin genutzt wer­den dür­fen. Bun­deswirtschaftsmin­is­ter Robert Habeck plant mit dem Geset­zen­twurf seines Min­is­teri­ums ab 2024 ein Ver­bot für den Ein­bau von Gas- und Ölheizun­gen und will, dass beste­hende nach max­i­mal 30 Jahren Nutzung aus­ge­baut wer­den müssen. Nach Mei­n­ung der Frak­tion sind diese Pläne aber vielerorts nicht umset­zbar, unsozial, greifen in das Eigen­tum ein und benachteili­gen vor allem die Men­schen in ländlichen Regio­nen, wo oft Fer­n­wärme nicht ver­füg­bar ist.

Zum Dringlichkeit­santrag

Keine Bettensteuer in Bayerns Tourismusorten

Foto: Michael Siebert | @ pixaba

Foto: Michael Siebert | @ pixaba

CSU-Frak­tion schafft Klarheit für Kommunen
Rechtssicher­heit für Bay­erns Kom­munen und keine zusät­zlichen Belas­tun­gen für Touris­mus­be­triebe – dafür set­zte sich die CSU-Frak­tion diese Woche im Plenum mit der Änderung des Kom­mu­nal­ab­gabenge­set­zes ein. Konkret wird damit kün­ftig die Erhe­bung ein­er Steuer auf Über­nach­tun­gen durch Bay­erns Kom­munen ver­hin­dert. Hin­ter­grund ist die von der Stadt München geplante Bet­ten­s­teuer, die der Stad­trat in dieser Woche mehrheitlich beschlossen hat. Aktuell ist das gemäß eines Urteils des Bun­desver­fas­sungs­gerichts möglich, wenn keine Lan­des- oder Bun­des­ge­set­ze dies unter­sagen. Hier schafft Bay­ern nun auf Ini­tia­tive der CSU-Frak­tion die entsprechende Regelung.
Zur Pressemit­teilung

Haushaltsberatungen im Bayerischen Landtag

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

CSU-Frak­tion set­zt im Haushalt bay­ern­weit eigene Akzente
Derzeit berät der Haushalt­sauss­chuss in drei inten­siv­en Sitzungswochen den Haushalt­sen­twurf des Freis­taats Bay­ern für das Jahr 2023. Die Bud­gets jedes Min­is­teri­ums wer­den in Anwe­sen­heit der Min­is­ter in ihren Einzel­heit­en disku­tiert. Ein beson­der­er Schw­er­punkt liegt auf den eige­nen Anträ­gen der CSU-Frak­tion, mit denen bay­ern­weit eigene Akzente geset­zt wer­den sollen — so beispiel­sweise beim Kampf gegen den Fachkräfte­man­gel in der Pflege und bei den Not­fall­san­itätern, bei der Sanierung her­aus­ra­gen­der Wall­fahrt­skirchen im Schwäbis­chen oder der Förderung unser­er weltweit bekan­nten Knabenchöre in Bay­ern. Daneben sollen beson­ders Kun­st- und Kul­turein­rich­tun­gen unter­stützt wer­den sowie die Wis­senschaften durch eine Stärkung von Uni­ver­sitäten und Hochschulen.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Austausch mit dem neuen Vorstand der KVB

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Mit dem neuen Vor­stand der Kassenärztlichen Vere­ini­gung Bay­erns (KVB) hat sich am Dien­stag der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion aus­ge­tauscht: Dr. Chris­t­ian Pfeif­fer, Dr. Peter Heinz und Dr. Clau­dia Rit­ter-Rupp waren zu Gast im Land­tag. „Und wieder bren­nt es: auf­grund eines neuen Geset­zen­twurfs aus dem Bun­de­sar­beitsmin­is­teri­um wür­den auch Ärzte im Bere­itschafts­di­enst sozialver­sicherungspflichtig wer­den, was diesen wichti­gen Dienst an Tages­randzeit­en und am Woch­enende unat­trak­tiv machen und den Bere­itschafts­di­enst ins­ge­samt gefährden würde. Nach der Kranken­haus­re­form dro­ht deshalb also das näch­ste gesund­heit­spoli­tis­che Ungemach – nun für die ambu­lante medi­zinis­che Ver­sorgung. Hier ziehen wir mit der KVB an einem Strang — und wer­den uns auf die Hin­ter­beine stellen. Zugun­sten der Pati­entin­nen und Patien­ten!“, unter­strich Bern­hard Sei­de­nath, der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er der CSU-Fraktion.

Austausch zu Psychiatrischen Institutsambulanzen (PIA)

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Für die Ver­sorgung enorm wichtige Einrichtungen
Der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege der CSU-Land­tags­frak­tion hat sich am Don­ner­stag im Bay­erischen Land­tag näher mit der aktuellen Sit­u­a­tion Psy­chi­a­trisch­er Insti­tut­sam­bu­lanzen (PIA) beschäftigt. Als Gesprächspart­ner zu Gast waren Celia Wenk-Wolff vom Bay­erischen Bezir­ke­tag, Roland Schuss­er von der AOK und Frau Küntzel vom Ver­band der Ersatzkassen (vdek). Wir waren uns alle einig, welch segen­sre­iche Ein­rich­tun­gen die PIAs sind. Ger­ade in der schwieri­gen Zeit nach der Coro­na-Pan­demie sind sie von unschätzbarem Wert. Die aktuell größte Her­aus­forderung beste­ht allerd­ings — auch hier — im sich weit­er zus­pitzen­den Fachkräfte­man­gel. Danke an alle, die sich für die psy­chis­che Gesund­heit der Bürg­erin­nen und Bürg­er und ins­beson­dere der Kinder und Jugendlichen engagieren! Für uns ste­ht dieses The­ma ganz oben auf der Agenda!

Pressekonferenz von Klaus Holetschek zur Cannabislegalisierung am Mittwoch

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Legal­isierung wider­spricht EU-rechtlichen Vorgaben
Die Cannabisle­gal­isierung ist schon aus gesund­heitlich­er Sicht ein fataler Fehler – nun zeigt sich dies auch juris­tisch! In seinem Gutacht­en schreibt Pro­fes­sor Dr. Bern­hard Wegen­er von der Friedrich-Alexan­der-Uni­ver­sität Erlan­gen-Nürn­berg, dass die von der Bun­desregierung geplante Cannabis-Legal­isierung völk­er- und euro­parechtlichen Vor­gaben wider­spricht. Jet­zt ist ger­ade noch der richtige Zeit­punkt, um einen Irrweg zu ver­lassen! Es passt ein­fach nicht zusam­men, Zuck­er am lieb­sten ver­bi­eten, aber Cannabis legal­isieren zu wollen. Cannabis ist abso­lut kein harm­los­es Kraut, son­dern gefährlich. Die Fol­gewirkun­gen für die Gesund­heit kön­nen gravierend sein. Es ist nicht nachvol­lziehbar, wie ein Arzt als Bun­des­ge­sund­heitsmin­is­ter die Legal­isierung in dieser Form vorantreibt.

Novellierung des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitäts-Gesetzes (PfleWoqG)

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Exper­te­nan­hörung im Landtag
Im Bay­erischen Land­tag hat am Dien­stag eine große Anhörung zur Nov­el­lierung des Bay­erischen Pflege- und Wohn­qual­itäts-Geset­zes (Pfle­WoqG) stattge­fun­den. Als Vor­sitzende der bei­den Auss­chüsse für Arbeit und Soziales, Jugend und Fam­i­lie sowie für Gesund­heit und Pflege hat­ten meine Kol­le­gin Doris Rausch­er und ich die Sitzungsleitung inne. Es war eine hochkarätige und auch kon­struk­tive Runde. Wir wollen das Gesetz noch in dieser Leg­is­laturpe­ri­ode neu fassen und kom­men deshalb aktuell so langsam in die heiße Phase. Der pflegebedürftige Men­sch ste­ht im Mit­telpunkt! Daran, wie wir mit ihm umge­hen, zeigt sich die Human­ität unser­er Gesellschaft. Danke allen Sachver­ständi­gen für ihre wichti­gen Beiträge!

Bericht über die in Berlin geplante Krankenhausreform

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gesund­heitsmin­is­ter Holetschek informiert die Abgeordneten
Zu ein­er zweit­en wichti­gen Sitzung des Gesund­heit­sauss­chuss­es habe ich am Dien­stag gle­ich im Anschluss an die Anhörung ein­ge­laden: Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek informierte uns Abge­ord­nete über die in Berlin geplante Kranken­haus­re­form und deren Auswirkun­gen auf Bay­ern. Das Gesund­heitsmin­is­teri­um hat­te dazu ein Gutacht­en anfer­ti­gen lassen, das Max­i­m­il­ian Schmid von BinDoc den Auss­chuss­mit­gliedern im Einzel­nen erläuterte. Diese Pläne dür­fen keines­falls Wirk­lichkeit wer­den! Es gibt Reformbe­darf in der Kranken­haus­land­schaft, keine Frage. Das dänis­che Mod­ell lässt sich aber defin­i­tiv nicht auf Bay­ern über­tra­gen! Vor allem müssen die Län­der und auch Prak­tik­er in die Über­legun­gen eng einge­bun­den werden!

Interview im Plenum TV

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Plenum TV” hat mich am Rande der Ple­nar­sitzung am Don­ner­stag zu drei aktuellen The­men inter­viewt: zu den Vorschlä­gen der Grü­nen zur geschlechter­par­itätis­chen Beset­zung des Land­tags, ein­herge­hend mit der Ver­dop­pelung der Größe der Stimmkreise — aus mein­er Sicht ver­fas­sungswidrig -, zur Anrech­nung von Neu­pa­tien­ten auf die ärztlichen Bud­gets — diese von der Bun­desregierung erwo­gene Recht­sän­derung würde für Neu­pa­tien­ten zu lan­gen Wartezeit­en auf eine ärztliche Behand­lung führen — sowie zur Bet­ten­s­teuer, die die Stadt München ein­führen möchte — ich halte von ihr nichts, da sie Reisen teur­er macht und dem Touris­mus­gewerbe schadet. Das Inter­view wird dieser Tage auf München TV ausgestrahlt.

Ideenwerkstatt Pflege

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Eine “Ideen­werk­statt Pflege” mit Exper­tin­nen und Experten aus der gesamten Region hat der BRK Kreisver­band Straub­ing-Bogen am Don­ner­stag-Abend in Straub­ing ver­anstal­tet. Anliegen von BRK- Kreis­geschäfts­führer Markus Eck­hardt war es zu über­legen, wie das Sys­tem der Pflege ide­al­er­weise gestal­tet sein sollte, wenn wir es noch ein­mal völ­lig neu auf­set­zen könnten.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Im Raum standen dabei die großen The­men: des Kampfs gegen den Fachkräfte­man­gel, für eine Entschlack­ung und Ent­bürokratisierung der Pflege­doku­men­ta­tion oder über­haupt, wie neue Tools der Dig­i­tal­isierung und Robotik zur Ent­las­tung der Pflegekräfte nutzbar gemacht wer­den kön­nen. Wir sind hier zum Erfolg ver­dammt! Denn son­st dro­ht in den näch­sten Jahren eine human­itäre Katas­tro­phe. Danke für den sach- und fachkundi­gen, guten und ern­sthaften Austausch!

Unsere Gesundheit im Wandel des Klimas

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Kli­ma-Man­ag­er kün­ftig im Gesundheitsbereich
“Unsere Gesund­heit im Wan­del des Kli­mas” — so war ein Online-Work­shop über­schrieben, zu dem am Fre­itag, 3. März, abends der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) Nieder­bay­ern ein­ge­laden hat­te. Der Tropen­medi­zin­er Dr. Burkhard Rieke referierte dabei zunächst zum The­ma “Dem­nächst bei Ihrem Hausarzt: Malar­ia, Dengue und West-Nil-Fieber”, ehe Pro­fes­sor Clau­dia Traidl-Hoff­mann, die Son­der­beauf­tragte des Bay­erischen Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­teri­ums für Kli­mare­silienz und Präven­tion, Aus­führun­gen zum The­ma “Wenn uns die Umwelt krank macht” machte. Wegen der zu erwartenden Auswirkun­gen des Kli­mawan­dels auf die Gesund­heit müssen wir schon jet­zt vor­bauen: so braucht es Hitzeschutz­pläne für alle Land­kreise. In der Gesund­heit­sre­gion Plus in Straub­ing wer­den solche ger­ade entwick­elt. Auch wer­den wir kün­ftig im Gesund­heits­bere­ich nicht mehr ohne Kli­ma-Man­ag­er auskom­men. Also ein abso­lut aktuelles und zunehmend drän­gen­des The­ma! Danke deshalb an den GPA Nieder­bay­ern sowie ins­beson­dere an Dr. Ila Schn­abel und Dr. Albert Solled­er dafür, dass sie es aufge­grif­f­en haben!

Freisprechungsfeier der Südbayerischen Zahntechniker-Innung

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gestern durfte ich im Münch­n­er Zah­närztehaus bei der Innungsver­samm­lung und der Freis­prechungs­feier der Süd­bay­erischen Zah­n­tech­niker-Innung zu Gast sein. Das Gesund­heit­shandw­erk ste­ht lei­der kaum im Ram­p­en­licht, erfüllt aber in unserem Gesund­heitswe­sen eine enorm wichtige Funk­tion! Es ist ein wichtiger Teil unser­er Gesund­heitswirtschaft, die für jeden sech­sten Arbeit­splatz und für jeden zehn­ten Euro Umsatz in Bay­ern ver­ant­wortlich ist. Deshalb freue ich mich sehr über jede neue Jung-Gesellin und jeden neuen Jung-Gesellen! Allen viel Glück und Erfolg bei ihrer weit­eren beru­flichen Karriere!

Besuch der Ausstellung zum Schicksal der Verschickungskinder in Bayern

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Im Rah­men eines Besuchs der Ausstel­lung “Kur­erfolg um jeden Preis, Kinder­erhol­ungsver­schick­ung in Bay­ern von 1945 bis 1990” informierte sich der sozialpoli­tis­che Arbeit­skreis der CSU-Land­tags­frak­tion über das Schick­sal der Ver­schick­ungskinder in Bay­ern. Die Ver­schick­ungskinder wur­den im Zeitraum zwis­chen den 1950er- bis in die 1990er Jahre zur ver­meintlichen Erhol­ung, Heilung oder als erzieherische Maß­nahme den dafür vorge­se­henen (Kinderkur-)Heimen und Ein­rich­tun­gen anver­traut. Während der Aufen­thalt dem Wohl des Kindes dienen sollte, war die Real­ität oft eine andere. Lei­der wurde das Schick­sal der Ver­schick­ungskinder lange Zeit über öffentlich kaum wahrgenom­men. MdL Thomas Huber, sozialpoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion, dazu: “Diese Aufar­beitung der Ver­gan­gen­heit ist wichtig – für die Betrof­fe­nen, aber auch für uns als Gesellschaft.”
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

1 5 6 7 8