Zahl der Woche: 89

Foto: pixel dreams | © iStock

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Kri­tik an über­bor­den­der Bürokratie bei kün­ftiger Mindeststeuer
„Der Geset­zen­twurf des Bun­des zur Umset­zung der neuen Min­dest­s­teuer umfasst 89 Para­graphen – eine enorme Wucht an hochkom­plex­en Nor­men und zusät­zlich­er Bürokratie! Dieses neue Bun­dess­teuerge­setz stellt nicht nur die Unternehmen, son­dern auch die Finanzver­wal­tung vor mas­sive Her­aus­forderun­gen. Sämtliche Vere­in­fachungsmöglichkeit­en müssen aus­geschöpft wer­den, damit die Steuer nicht zu einem Bürokratiemon­ster für Wirtschaft und Ver­wal­tung wird. Auch im Unternehmenss­teuer­recht sind kor­re­spondierende Anpas­sun­gen nötig, damit es zu keinen Mehrfach­be­las­tun­gen der Unternehmen kommt. Zeit­druck aus Brüs­sel bei der Umset­zung der Min­dest­s­teuer darf nicht zulas­ten von ein­fachen und prak­tik­ablen Regelun­gen gehen“, fordert Bay­erns Finanzmin­is­ter Albert Fürack­er anlässlich der jüng­sten Veröf­fentlichung des Geset­zen­twurfs zur Ein­führung ein­er glob­alen Mindeststeuer.
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