Zahl der Woche: 16

Foto: pixel dreams | © iStock

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Renom­miert­er Forschung­spreis des ERC geht 16-mal nach Bayern
Von Kreb­s­forschung über Astro­physik bis hin zu Kul­tur- und Poli­tik­wis­senschaften: 16 Wis­senschaft­lerin­nen und Wis­senschaftler bay­erisch­er Uni­ver­sitäten aus den ver­schieden­sten Fach­bere­ichen erhal­ten vom Europäis­chen Forschungsrat (ERC) für das Jahr 2023 einen der inter­na­tion­al hoch ange­se­henen ERC Con­sol­ida­tor Grants. Wie der ERC in dieser Woche bekan­nt­gab, gehen die mit bis zu zwei Mil­lio­nen Euro dotierten Pro­jek­t­förderun­gen an Forschende der Lud­wig-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität München (LMU/9), der Tech­nis­chen Uni­ver­sität München (TUM/3), der Friedrich-Alexan­der-Uni­ver­sität Erlan­gen-Nürn­berg (FAU/2) und der Julius-Max­i­m­il­ians-Uni­ver­sität Würzburg (JMU/1) sowie des Klinikums der Uni­ver­sität Regens­burg (1).
“16 Con­sol­ida­tor Grants des Europäis­chen Forschungsrats sind bun­desweit Spitze – mit großem Abstand!”, grat­ulierte Wis­senschaftsmin­is­ter Markus Blume und ergänzte: “Im Freis­taat find­en die klüg­sten Köpfe der ver­schieden­sten Diszi­plinen in allen Phasen ihrer wis­senschaftlichen Lauf­bahn ide­ale Bedin­gun­gen vor. Dafür sor­gen wir mit unser­er 5,5 Mil­liar­den starken High­tech Agen­da und bauen so die Posi­tion Bay­erns als eine der forschungs- und inno­va­tion­sstärk­sten Regio­nen der Welt weit­er aus!”
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