Zahl der Woche: 13

Foto: pixel dreams | © iStock

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Imma­terielles Kul­turerbe: Neue Kul­tur­for­men im Landesverzeichnis
Seit 2003 stellt die UNESCO imma­terielle kul­turelle Aus­drucks­for­men in den Fokus der Öffentlichkeit. Über­all auf der Welt sollen über­liefertes Wis­sen und Kön­nen, das einen wesentlichen Bestandteil unser­er All­t­agskul­turen aus­macht, als imma­terielles Kul­turerbe sicht­bar gemacht sowie Maß­nah­men unter­stützt wer­den, die zur Erhal­tung und Weit­er­en­twick­lung geeignet sind. Bis heute sind 180 Staat­en dem UNESCO-Übereinkom­men zur Erhal­tung des Imma­teriellen Kul­turerbes beige­treten. Deutsch­land ist seit 2013 Ver­tragsstaat. Neben dem Bun­desweit­en Verze­ich­nis des Imma­teriellen Kul­turerbes gibt es in Bay­ern ein eigenes Lan­desverze­ich­nis, das nun um 13 neue Kul­tur­for­men erweit­ert wurde und damit ins­ge­samt 82 Ein­tra­gun­gen enthält. „Bay­erns kul­turelle Vielfalt ist einzi­gar­tig – hier ver­schmelzen Tra­di­tion und Mod­erne har­monisch zu ein­er opti­malen Ein­heit. Durch den Erhalt und die Weit­er­gabe unseres Imma­teriellen Kul­turerbes bauen wir Brück­en zwis­chen Men­schen und Tra­di­tio­nen“, so Finanz- und Heimat­min­is­ter Albert Fürack­er dazu.
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