Werkstattgespräch zur Versorgung mit sozialpädiatrischen Zentren

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Zu einem Werk­stattge­spräch zur Ver­sorgungssi­t­u­a­tion durch sozialpä­di­a­trische Zen­tren (SPZ) habe ich am Don­ner­stag- Nach­mit­tag in den Land­tag ein­ge­laden. Es wurde dann, wie aktuell üblich, eine hybride Sitzung: etwa ein Drit­tel der Teil­nehmer war vor Ort präsent, etwa zwei Drit­tel hat­ten sich zugeschal­tet. Zwei Stun­den lang haben wir dabei das The­ma von allen Seit­en beleuchtet: die KVB, die Fachge­sellschaften, Krankenkassen, das Gesund­heits- und das Sozialmin­is­teri­um sowie Träger von SPZs. Unser Ziel war es, die Pla­nungs- und Genehmi­gungs­grund­la­gen für SPZ auf dem aktuellen Stand der Dinge weit­er zu entwick­eln. Dies passiert nun: durch eine Experten-Arbeits­gruppe, auf die wir uns im Werk­stattge­spräch geeinigt haben und die die Richtlin­ien fortschreiben wird. Wichtig sind möglichst pass­ge­naue — ambu­lante wie sta­tionäre — Ver­sorgungsange­bote für betrof­fene Kinder und deren Fam­i­lien samt ein­er inten­siv­en Früh­förderung. Danke an alle, die sich an diese Mam­mut-Auf­gabe wagen, ins­beson­dere an Pro­fes­sor Volk­er Mall!