Werkstattgespräch des sozialpolitischen Arbeitskreises zur Zukunft des sozialen Unternehmertums

Foto: CSU-Fraktion

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Unter­stützung für inno­v­a­tive Lösungsansätze
Wie kön­nen wir soziales Unternehmer­tum – auch Social Entre­pre­neur­ship genan­nt – bess­er sicht­bar machen? Und welche Unter­stützun­gen seit­ens der Poli­tik braucht es? – Mit diesen und weit­eren Fra­gen beschäftigte sich diese Woche der sozialpoli­tis­che Arbeit­skreis der CSU-Land­tags­frak­tion unter Vor­sitz von MdL Thomas Huber gemein­sam mit Vertreterin­nen und Vertreter aus der Prax­is. Thomas Huber dazu: „Sozialun­ternehmen leis­ten einen wichti­gen Beitrag zur Lösung gesellschaftlich­er Her­aus­forderun­gen, indem mit unternehmerischen Meth­o­d­en neue und inno­v­a­tive Lösungsan­sätze ver­fol­gt wer­den. Dabei kann es sowohl um soziale als auch um ökol­o­gis­che Fragestel­lun­gen gehen, wie demografis­ch­er Wan­del, sozialer Zusam­men­halt, Inte­gra­tion, sta­bile Demokratie oder auch Kli­mawan­del, Land­wirtschaft und Heimat­förderung. Dieser Ansatz hat aus mein­er Sicht enormes Poten­tial. Auf Ini­tia­tive der Regierungs­frak­tio­nen hat der Bay­erische Land­tag dieses Jahr zusät­zlich rund 300.000 Euro für den ‘Social-Start­up-Hub Bay­ern’ zur Ver­fü­gung gestellt, der die (poten­tiellen) Grün­derin­nen und Grün­der berät, ihre Bedarfe eruiert und dann an die richti­gen Ein­rich­tun­gen und Struk­turen weit­er­ver­mit­telt. Heute kon­nten wir uns davon überzeu­gen: Das ist gut investiertes Geld.“