Weiterentwicklung des Bayerischen Krebsregisters

Foto: CSU-Fraktion

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Diag­nose, Behand­lung, Vorsorge
Laut dem AK-Vor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath belegt das Bay­erische Kreb­sreg­is­ter, welchen Mehrw­ert Gesund­heits­dat­en für die Diag­nose und Behand­lung, aber auch für die Erforschung und so für die Ver­hin­derung von Erkrankun­gen haben. Die Diskus­sion mit dem neuen Präsi­den­ten des Bay­erischen Lan­desamts für Gesund­heit und Lebens­mit­tel­sicher­heit, Pro­fes­sor Dr. Chris­t­ian Wei­d­ner, Dr. Matthias Baumhauer (Geschäfts­führer Mint Med­ical) und dem neuen Vizepräsi­den­ten der Lan­desärztekam­mer, Dr. Bern­hard Junge-Hüls­ing, zeigte den Wider­spruch zwis­chen ein­er gesellschaftlich gewün­scht­en Datensparsamkeit auf der einen Seite und dem Bedarf nach mehr Dat­en für die Forschung zur Verbesserung der Ver­sorgung auf der anderen Seite auf. „Wir brauchen mehr Daten­spendemöglichkeit­en für die Pati­entin­nen und Patien­ten. Diese sind hierzu auch zum aller­größten Teil bere­it. Es gilt, Daten­schutz UND Daten­schatz zusam­men zu denken. Dat­en teilen heißt bess­er heilen!“, so Bern­hard Seidenath
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