Wählen gehen ist die Königsdisziplin der Demokratie und kein nachrangiges Verfahren

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Wählen gehen ist ein hohes Priv­i­leg und eine große Ver­ant­wor­tung. Wählen gehen ist die Königs­diszi­plin der Demokratie. Das ist kein Schnup­perange­bot oder ein Exper­i­men­tier­feld“, sagt Matthias Enghu­ber, der jugend­poli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag, zum Vorschlag des FW-Poli­tik­ers Michael Pia­zo­lo. Dieser hat­te für ein Wahlrecht ab 16 Jahre gewor­ben. Für die CSU sei die Volljährigkeit jedoch untrennbar mit dem Wahlrecht ver­bun­den, so Enghu­ber. Mit Jugend­par­la­menten oder Jugend­stadträten gäbe es beispiel­sweise andere Beteili­gungs­for­men für unter 18-Jährige im kom­mu­nalen Bere­ich, weiß Enghu­ber aus eigen­er Erfahrung.

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