Vorschläge für ein Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz

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Work­shop im Bay­erischen Landtag
Im Rah­men der High-Lev­el-Expert-Group zu Vorschlä­gen für ein zu schaf­fend­es Gesund­heits­dat­en-Nutzungs­ge­setz hat am Mon­tag der dritte Work­shop — dies­mal im Bay­erischen Land­tag — stattge­fun­den. Unter der Über­schrift “Über den Nutzen des Daten­nutzens” haben sich die Exper­tin­nen und Experten mit der Daten­nutzung befasst, nach den The­men “Daten­er­he­bung” und “Europäis­ch­er Gesund­heits­daten­raum” in den ersten bei­den Work­shops. Unser Ziel ist und bleibt es, dem Bun­des­ge­set­zge­ber Vorschläge für ein Gesund­heits­dat­en-Nutzungs­ge­setz zu machen. Denn Dat­en teilen heißt bess­er heilen! Die größten Inno­va­tion­ssprünge gibt es auch in der Medi­zin nur durch Dig­i­tal­isierung und die Nutzung von Gesund­heits­dat­en. Wir sind deshalb verpflichtet, diese Fortschritte auch den Pati­entin­nen und Patien­ten zugänglich zu machen!
Das Foto zeigt links Prof. Dr. Diane Robers, Lei­t­erin der Akademie für Poli­tik und Zeit­geschehen der Hanns-Sei­del-Stiftung, und rechts Pri­vat­dozent Dr. Dominik Pför­ringer während des Workshops