Virtuelle Vorstandssitzungen der GPA-Kreisverbände Straubing und Dachau-Fürstenfeldbruck

Ganz im Zeichen der Coro­na-Pan­demie und ihrer Fol­gen standen die bei­den Video-Meet­ings der GPA-Kreisvorstände von Straub­ing am 8. Juli und von Dachau-Fürsten­feld­bruck am 9. Juli 2020. In Straub­ing kon­nte GPA-Kreisvor­sitzen­der Prof. Dr. Robert Ober­maier sowohl den GPA-Bezirksvor­sitzen­den (und neuen Zweit­en Bürg­er­meis­ter der Stadt Straub­ing) Dr. Albert Solled­er, meinen Stel­lvertreter als GPA-Lan­desvor­sitzen­den, Georg Schwarz­fis­ch­er-Engel, und mich begrüßen. Straub­ing war in der Hoch­phase der Coro­na-Pan­demie selb­st ein Hotspot, Prof. Ober­maier als Kranken­hausarzt mit­ten­drin. Bay­ern hat sich inzwis­chen für eine mögliche zweite Welle so gut wie irgend möglich gerüstet: mit ein­er Bevor­ratung von Schutzaus­rüs­tung und ein­er deut­lichen per­son­ellen Auf­s­tock­ung der Gesund­heit­sämter. Auch das umfan­gre­iche Testen soll eine zweite Welle rasch eindäm­men helfen. Die Zus­tim­mung zu den von der Staat­sregierung getrof­fe­nen Maß­nah­men ist mit 60 Prozent weit­er­hin sehr hoch. Während der Prozentsatz, denen die Lockerun­gen nicht weit genug gehen, bei 10 Prozent kon­stant bleibt, steige aber der Anteil der­er, denen die Lockerun­gen zu schnell gehen: von 10 auf 30 Prozent in den let­zten vier Wochen. Wir müssen deshalb die Men­schen mit­nehmen. Und dür­fen auf keinen Fall leichtsin­nig wer­den. Denn wir wer­den wahrschein­lich noch lange mit dem Virus leben müssen. Allen, die in Straub­ing und ander­swo in Bay­ern mit größtem Ein­satz um das Leben der Infizierten gekämpft haben, sprachen die bei­den Vor­stands-Run­den — in DAH/FFB mit dem GPA Kreisvor­sitzen­den Mar­cus von Dyck — ein her­zlich­es Dankeschön aus.