Virtuelle GPA-Kreisvorstandssitzungen in Straubing und in Dachau/Fürstenfeldbruck

Ganz im Zeichen der Coro­na-Pan­demie und ihrer Fol­gen standen am 8. und 9. Juli auch die Vor­standssitzun­gen der GPA-Kreisver­bände Straub­ing und Dachau/Fürstenfeldbruck. In Dachau/Fürstenfeldbruck zeigte sich GPA-Kreisvor­sitzen­der Dr. Mar­cus van Dyck erle­ichtert, dass das eigens aufge­baute Hil­f­skranken­haus im Gewer­bege­bi­et Dachau nicht gebraucht wurde. Straub­ing dage­gen war in der Hoch­phase der Coro­na-Pan­demie selb­st ein Hotspot, GPA-Kreisvor­sitzen­der Prof. Ober­maier als Kranken­hausarzt mit­ten­drin. Bay­ern hat sich für eine mögliche zweite Welle so gut wie irgend möglich gerüstet: mit ein­er Bevor­ratung mit Schutzaus­rüs­tung und ein­er deut­lichen per­son­ellen Auf­s­tock­ung der Gesund­heit­sämter. Auch das umfan­gre­iche Testen soll eine zweite Welle rasch eindäm­men helfen. Wir dür­fen nun nur nicht leichtsin­nig wer­den: Wir wer­den wahrschein­lich noch lange mit dem Virus leben müssen. Allen, die in Dachau, in Straub­ing und in Bay­ern ins­ge­samt mit größtem Ein­satz um das Leben der Infizierten gekämpft haben, sprachen die Run­den ein her­zlich­es Dankeschön aus.