Ukraine-Krieg: Nahrungsmittelversorgung in Afrika verbessern

Foto: Jing | @ Pixabay

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Dringlichkeit­santrag verabschiedet
Durch den rus­sis­chen Angriff­skrieg sind die Nahrungsmit­tel­ex­porte der Ukraine nach Afri­ka fast voll­ständig zum Erliegen gekom­men. Darum haben wir diese Woche per Dringlichkeit­santrag die Fol­gen des Ukraine-Kriegs für die weltweite Nahrungsmit­telver­sorgung in den Fokus gerückt. Wir treten für ein inter­na­tionales Soforthil­fe­pro­gramm für die afrikanis­chen Staat­en, um jet­zt dro­hende Hunger­snöte zu ver­hin­dern. Ziel ist aber vor allem die langfristige Per­spek­tive: Die Staat­en sollen im Rah­men der inter­na­tionalen Entwick­lungszusam­me­nar­beit ver­stärkt darin unter­stützt wer­den, selb­st mehr Nahrungsmit­tel zu pro­duzieren. Bay­ern soll die Staat­en dabei vor allem etwa durch Wis­sensver­mit­tlung in den Bere­ichen Düngemit­tel-Ein­satz, Bewässerungssys­teme und bei Ver­mark­tungsstruk­turen unterstützen.
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