Suchtbekämpfung

Nürn­berg­er Modell
Jed­er Dro­gen­ab­hängige ist ein­er zu viel. Erst recht gilt dies für Men­schen, die an ihrem Dro­genkon­sum ver­ster­ben. Mit großem Aufwand und gemein­samer Anstren­gung ver­sucht das Nürn­berg­er Mod­ell (NM) dem nach­drück­lich entgegenzuwirken.
Bei diesem Mod­ell han­delt es sich um ein gemein­sames Pro­jekt des Klinikums Nürn­berg, der Paracel­sus Med­ical Uni­ver­si­ty Nürn­berg (PMU), der Tech­nis­chen Hochschule Nürn­berg, der Evan­ge­lis­chen Hochschule Nürn­berg und der Nürn­berg­er Dro­gen­hil­fe-Organ­i­sa­tio­nen mudra e.V. und Lilith e.V. in Abstim­mung mit kom­mu­nalen Gremien und der Stadt Nürnberg.

Primäre Auf­gaben des Pro­jek­tes sind zum einen die Gener­ierung ein­er Daten­grund­lage für die Weit­er­en­twick­lung und inno­v­a­tive Ergänzung der beste­hen­den Dro­gen- bzw. Suchthil­fe-Ange­bote und zum anderen der Aus­bau etabliert­er Konzepte in diesem Bere­ich. Das Ziel ist die Entwick­lung und Imple­men­tierung kom­mu­nal bedarf­sori­en­tiert­er, nach­haltiger, effizien­ter und damit ressourcenscho­nen­der Dro­gen-/Suchthil­fesys­teme für die Stadt Nürnberg.
Förder­summe: 100.000 Euro