Sommergespräche bei der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG)

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Wichtig ist, dass die Kranken­haus­pla­nung bay­erisch bleibt
Zu “Som­merge­sprächen” hat die Bay­erische Kranken­haus­ge­sellschaft (BKG) am Mon­tag-Abend ins Münch­n­er Kün­stler­haus am Lenbach­platz ein­ge­laden. Unser Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek nutzte seine Rede für eine Stan­dortbes­tim­mung. Ich selb­st kon­nte eine solche in der anschließen­den Diskus­sion­srunde mit den gesund­heits- und pflege­poli­tis­chen Sprech­ern aus dem Land­tag vornehmen, die BKG-Geschäfts­führer Roland Enge­hausen mod­erierte. Aus mein­er Sicht wichtig ist, dass die Kranken­haus­pla­nung bay­erisch bleibt — und dass wir nicht nach­lassen, die Dig­i­tal­isierung voranzutreiben: zugun­sten der Pati­entin­nen und Patien­ten, die die beste und mod­ern­ste Medi­zin erwarten, und zugun­sten des Per­son­als in den Kranken­häusern, die durch dig­i­tale Anwen­dun­gen ent­lastet wer­den können.