Situation der Einrichtungen für geriatrische Rehabilitation ist schwierig

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Gelder fehlen
Am Rande der Ple­nar­sitzung haben wir am Dien­stag im Max­i­m­il­ia­neum über die schwierige Sit­u­a­tion der Ein­rich­tun­gen für geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion gesprochen: Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek, der Direk­tor der Augs­burg­er Hes­s­ing Stiftung, Roland Kot­tke, der Augs­burg­er Land­tagsab­ge­ord­nete Johannes Hin­ters­berg­er und ich. Wir waren und sind uns vol­lkom­men einig: Geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion ist von unschätzbarem Wert, um Selb­ständigkeit so umfassend wie möglich zu erhal­ten bzw. zurück zu gewin­nen. Sie ist uner­set­zbar, um den Leit­satz “Reha vor Pflege” in der Prax­is zu leben. Lei­der ist die geri­atrische Reha­bil­i­ta­tion chro­nisch unter­fi­nanziert und fol­glich bedro­ht. Wir wer­den deshalb weit­er­hin alle Anstren­gun­gen unternehmen, um bei den Krankenkassen dafür zu wer­ben, diese wichti­gen Ange­bote zu stützen, zu erhal­ten und möglichst auszubauen!