Reha-Gipfel” im Haus der Bayerischen Wirtschaft

 Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Reha-Ein­rich­tun­gen sind in prekär­er, häu­fig drama­tis­ch­er Situation
Am ver­gan­genen Fre­itag hat die Vere­ini­gung der Bay­erischen Wirtschaft (vbw) zu einem “Reha-Gipfel” ins Haus der Bay­erischen Wirtschaft nach München ein­ge­laden, um auf die prekäre und häu­fig drama­tis­che Sit­u­a­tion der Reha-Ein­rich­tun­gen zu reagieren. Der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis der CSU (GPA) war neben mir auch mit dem Rosen­heimer Kreisvor­sitzen­den Elmar Stegmeier (siehe Foto) vertreten, ohne den und dessen großar­ti­gen Ein­satz es viele Reha-Ein­rich­tun­gen in Bay­ern wohl schon jet­zt nicht mehr gäbe. In den inten­siv­en, von vbw-Haupt­geschäfts­führer Bertram Brossardt geleit­eten Beratun­gen, an denen auch Bay­erns Gesund­heitsmin­is­ter Klaus Holetschek teil­nahm, wurde deut­lich, dass das Prob­lem auf Bun­de­sebene noch deut­lich­er adressiert wer­den muss. Der Bund muss die Hil­fen für die Reha-Ein­rich­tun­gen, die Ende Juni aus­ge­laufen sind, unbe­d­ingt fort­set­zen — angesichts von enorm gestiege­nen Energie- und Lebens­mit­tel­preisen und in ein­er Phase, in der Coro­na noch nicht vor­bei ist, jet­zt erst recht! Es geht um die Pati­entin­nen und Patien­ten, aber auch um die Arbeit­splätze im — ja häu­fig — ländlichen Bereich!