Lan­dess­tiftung bewil­ligt Zuschuss für ein Pro­jekt im Land­kreis Dachau 2.12.2025

In sein­er heuti­gen Sitzung hat der Stiftungsrat der Bay­erischen Lan­dess­tiftung 1.860 Euro für ein Pro­jekt im Land­kreis Dachau bewil­ligt“, gab der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath heute in Dachau bekannt.

Bedacht wurde der Vere­in der Fre­unde der Dor­fkapelle Hader­sried, der für die Erneuerung des Daches, Reini­gung des Altars und Sanierung der Raum­schale der Katholis­chen Dor­fkapelle St. Franziskus in Hader­sried, Gemeinde Odelzhausen, einen Zuschuss in Höhe von 1.860 Euro erhielt. Dies entspricht 8,5 Prozent der zuwen­dungs­fähi­gen Kosten in Höhe von 21.930 Euro. Weit­ere Gelder kom­men vom Lan­desamt für Denkmalpflege (10.000 Euro), dem Land­kreis Dachau (500 Euro), dem Bezirk Ober­bay­ern (1.000 Euro) und der Bürg­er­s­tiftung Odelzhausen (1.800 Euro). Der Rest wird aus Eigen­mit­teln finanziert. Dem orts­bild­prä­gen­den Bau­denkmal wird eine regionale Bedeu­tung beigemessen.

Für den Finanzierungs­beitrag seit­ens der Bay­erischen Lan­dess­tiftung bin ich außeror­dentlich dankbar. Die Zuschüsse der Lan­dess­tiftung leis­ten einen wichti­gen Beitrag dazu, unser baulich­es Erbe für die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen zu erhal­ten“, erk­lärte Seidenath.

Vorge­le­sen und Büch­er ver­schenkt: MdL Bern­hard Sei­de­nath hat an der Mit­telschule Odelzhausen vorge­le­sen 1.12.2025

Jedes Jahr am drit­ten Fre­itag im Novem­ber ist bun­desweit­er Vor­lese­tag. In den let­zten Jahren war der Dachauer Land­tagsab­ge­ord­nete Bern­hard Sei­de­nath aus diesem Anlass regelmäßig in der Grund- und Mit­telschule Odelzhausen zu Gast. So auch in diesem Jahr – und hat den Schü­lerin­nen und Schülern der 5. Klasse aus dem neuesten Band der „Isar-Detek­­tive“ vorge­le­sen: “Ver­fol­gungs­jagd über der Isar“ heißt der 5. Band der Detek­­tiv-Rei­he, die im Max­i­m­il­ia­neum spielt. Land­tagspräsi­dentin Ilse Aign­er hat­te Sei­de­nath einen Klassen­satz dieser Büch­er über­lassen, den er zu sein­er Leses­tunde mit­ge­bracht hat­te und so den Schü­lerin­nen und Schülern im Anschluss ein Buch mit­geben kon­nte: damit alle selb­st zuhause weit­er­lesen kon­nten und kön­nen! Der Abge­ord­nete dank­te Rek­torin Cor­du­la Weber und ihrer Stel­lvertreterin Elke Fechter fürs Organ­isieren und betonte: „Dieser Ter­min ist immer ein High­light in meinem Kalen­der. Denn Wis­sen braucht Neugi­er und Konzen­tra­tions­fähigkeit als Grund­stoff. Deshalb bin ich ein Fan des Vor­lesens. Beim Hör­er entste­hen Bilder im Kopf – und hof­fentlich die Lust, die Geschichte selb­st weit­er zu lesen!“

Staatliche Förderung zur Verbesserung der Verkehrsver­hält­nisse in der Gemeinde Altomün­ster 11.11.2025

Finanzielle Unter­stützung aus München: Freis­taat fördert Aus­bau am Kreuzberg mit Anbau eines Gehweges in Thalhausen

Eine staatliche Förderung wird in den Land­kreis Dachau fließen: mit 342.600 Euro beteiligt sich der Freis­taat Bay­ern in der Gemeinde Altomün­ster, Kreis­straße DAH 18, Aus­bau am Kreuzberg mit Anbau eines Gehweges in Thal­hausen.” Dies gaben der Stimmkreis­ab­ge­ord­nete für den Land­kreis Dachau im Bay­erischen Land­tag, Bern­hard Sei­de­nath, und Altomün­sters Bürg­er­meis­ter Michael Reit­er heute bekan­nt. Bei­de waren zuvor von Bay­erns Bau­min­is­ter Chris­t­ian Bern­re­it­er informiert worden.

Der staatliche Zuschuss fließt als Zuwen­dung nach dem Bay­erischen Gemein­de­v­erkehrs­fi­nanzierungs­ge­setz zur Verbesserung der Verkehrsver­hält­nisse der Gemein­den. Von den ver­an­schlagten Gesamtkosten in Höhe von 880.000 Euro wer­den voraus­sichtlich ca. 571.000 Euro zuwen­dungs­fähig sein. Bei voll­ständi­ger Ver­wirk­lichung der geplanten Maß­nahme wurde uns eine Fes­t­be­trags­förderung in Höhe von 342.600 Euro in Aus­sicht gestellt“, erläuterte Reiter.

Dies ist eine sehr gute Nachricht aus München. Der Freis­taat unter­stützt damit unsere Region und trägt dazu bei, die Verkehrsinfr

Krisen­re­silienz des Gesund­heitswe­sens stärken – Gemein­same Forderun­gen der CDU/CSU-Frak­tio­nen der Län­der 11.11.2025

Deutsch­land ste­ht vor der großen Auf­gabe, seine Gesund­heitsver­sorgung auf Krisen,
Katas­tro­phen und den Vertei­di­gungs­fall vorzu­bere­it­en. Pan­demie, Naturkatastrophen
und die sicher­heit­spoli­tis­chen Entwick­lun­gen in Europa zeigen, dass ein
wider­stands­fähiges Gesund­heitssys­tem zur nationalen Sicher­heitsvor­sorge gehört.
Die Län­der tra­gen dabei beson­dere Ver­ant­wor­tung: Sie müssen sich zügig darauf
vor­bere­it­en, nicht nur die Ver­sorgung der Zivil­bevölkerung dauer­haft sicherzustellen,
son­dern im Ern­st­fall auch Ver­wun­dete der Bun­deswehr und unser­er Bündnispartner
ver­sor­gen zu können.
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Medi­en- und KI-Bud­get 23.10.2025

Medi­en- und KI-Bud­get: Knapp 9.000 Euro För­der­mit­tel für Schulen im Land­kreis Dachau 

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Miet­preis­bremse 7.10.2025

Die Mieter­schutzverord­nung (MiS­chuV) wird aus­geweit­et – Miet­preis­bremse gilt kün­ftig auch in Hebertshausen, Pfaf­fen­hofen a.d. Glonn, Röhrmoos, Vierkirchen und Weichs. Näheres lesen Sie bitte in beiliegen­der Pressemit­teilung.

Kinderge­sund­heits­gipfel im Land­tag: Bay­ern füllt Pakt für Kinderge­sund­heit mit Leben 30.9.2025

Mit einem Werk­stattge­spräch zur Kinderge­sund­heit füllt Bay­ern den im Juni 2025 in Berlin geschlosse­nen Pakt für Kinderge­sund­heit mit Leben. Ein wichtiges The­ma, denn immer mehr Kinder lei­den unter Bewe­gungs­man­gel, psy­chis­chen Belas­tun­gen, unge­sun­der Ernährung oder chro­nis­chen Erkrankun­gen. Der von der CSU-Land­­tags­frak­­tion ini­ti­ierte bay­erische Kinderge­sund­heits­gipfel soll Insti­tu­tio­nen, Ver­bände und die Kinderkom­mis­sion des Land­tags zusam­men­führen, um konkrete Schritte für mehr Kinderge­sund­heit voranzutreiben. Unterze­ich­n­er des Pak­ts sind neben dem Präsi­den­ten des Bun­desver­bands der Kinder- und Jugendärztin­nen und ‑ärzte (BVKJ) Michael Hub­mann, dem Vor­standsvor­sitzen­den der DAK-Gesund­heit Andreas Storm und dem CSU-Frak­­tionsvor­sitzen­­den im Bay­erischen Land­tag Klaus Holetschek weit­ere Fach­leute aus Medi­zin, Poli­tik und Gesundheitswesen.

Der CSU-Frak­­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek betont:
„Kinderge­sund­heit ist aktive Zukun­ftsvor­sorge. Mit jedem Cent, den wir heute in gesunde Lebens­be­din­gun­gen unser­er Kinder investieren, schaf­fen wir die Basis für eine starke und wider­stands­fähige Gesellschaft von mor­gen. Die Coro­­na-Pan­demie hat uns deut­lich vor Augen geführt, wie ver­let­zlich Kinder und Jugendliche sowohl kör­per­lich als auch seel­isch sind. Deshalb brauchen wir einen grundle­gen­den Par­a­dig­men­wech­sel: mehr Präven­tion, verbindliche Gesund­heits­bil­dung an Schulen, mehr Bewe­gungsange­bote und bessere psy­chol­o­gis­che Unter­stützung. Das gilt ger­ade auch für den ländlichen Raum. Mit dem bun­desweit­en Pakt für Kinderge­sund­heit haben wir gemein­sam mit zahlre­ichen starken Part­nern den Grund­stein gelegt. Jet­zt geht es darum, die vere­in­barten Ziele kon­se­quent in konkrete Maß­nah­men umzuset­zen. Dafür sind wir heute zusammengekommen.“

Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath fordert:
„Kinder haben eigene Bedürfnisse. Deshalb muss ihre medi­zinis­che Vor­sorge und Ver­sorgung auch eigen­ständig gedacht wer­den. Es braucht ganz konkrete Maß­nah­men, wie die in den bay­erischen Grund­schulen einge­führte Bewe­­gungs-Halbestunde oder mehr Kinder- und Jugendärzte im ländlichen Raum. Dazu müssen wir die Gebührenord­nung für Ärzte endlich anpassen, um kinderärztliche Leis­tun­gen bess­er zu hon­ori­eren. Die zunehmenden Fälle chro­nis­ch­er Erkrankun­gen, psy­chis­ch­er Belas­tun­gen, Bewe­gungs­man­gel und unge­sun­der Ernährung sind alarmierend. Kinderge­sund­heit darf kein Randthe­ma sein, son­dern muss im Zen­trum gesund­heit­spoli­tis­ch­er Entschei­dun­gen stehen.“

Car­oli­na Traut­ner, für die CSU-Frak­­tion Mit­glied im Gesund­heit­sauss­chuss, ergänzt:
„Der heutige Auf­takt ist ein wichtiges Sig­nal: Kinderge­sund­heit gehört in den Mit­telpunkt der poli­tis­chen Agen­da. Kinder, die gesund aufwach­sen, sind wider­stands­fähiger, leis­tungs­fähiger und sozial bess­er inte­gri­ert. Es darf nicht sein, dass wir sehen­den Auges zulassen, dass gesund­heitliche Prob­leme bei Kindern und Jugendlichen immer weit­er zunehmen. Jet­zt ist die Zeit, entsch­ieden gegen­zus­teuern. Wir müssen die Kinderge­sund­heit bei allen poli­tis­chen Entschei­dun­gen mit­denken. Gut, dass wir heute alle Akteure an einem Tisch haben.“

Tiefe Trauer um Rein­hold Bock­let, Hel­mut Fink und Gerd Wal­ter 24.8.2025

Sehr geehrte Damen und Herren,

drei schwere Schick­salss­chläge haben uns als CSU in diesen Tagen ereilt. Ich habe mich zum Tod von Rein­hold Bock­let, Hel­mut Fink und Ger­hard F. Wal­ter wie fol­gt geäußert. Wenn Sie etwas hier­von ver­wen­den wollen, kön­nen Sie dies gerne tun.

Wir wer­den Dich nie vergessen, lieber Rein­hold Bock­let! Du hast Bay­ern in Europa groß gemacht — das Insti­tut Pas­teur als Bay­erische Lan­desvertre­tung in Brüs­sel war Dein Husaren­stück und wird immer mit Deinem Namen ver­bun­den bleiben. Ganz per­sön­lich danke ich Dir für die gute Nach­barschaft in den zehn Jahren zwis­chen 2008 und 2018, als wir bei­de Land­tagsab­ge­ord­nete für Dachau und Fürsten­feld­bruck waren. Ruhe in Frieden! Das Foto war anlässlich der Feier Deines 80. Geburt­stags ent­standen, mit Deinem Nach­fol­ger Ben­jamin Miskow­itsch, Emanuel Staffler, CSU-Gen­er­alsekretär Mar­tin Huber und Land­tagspräsi­dentin Ilse Aigner.

Eine zweite trau­rige Nachricht hat uns heute im CSU-Kreisver­band Dachau erschüt­tert: Hel­mut Fink, Ehren­ringträger der Gemeinde Karls­feld, hat uns im Alter von 83 Jahren ver­lassen. Bis zulet­zt hat er es sich nicht nehmen lassen, die CSU-Ver­anstal­­tun­­gen zu besuchen. Das Foto zeigt, wie CSU-Ortsvor­sitzen­der Wolf­gang Win­kler und ich ihn im Jahr 2022 für seine 50-jährige Mit­glied­schaft in der CSU ehren. Danke für Dein großar­tiges Engage­ment für Deine Mit­bürg­erin­nen und Mit­bürg­er, lieber Hel­mut! Wir wer­den uns stets in großer Dankbarkeit an Dich erinnern.

Und dies alles am Tag, nach­dem wir Ger­hard F. Wal­ter in Altomün­ster zu Grabe tra­gen mussten, ein Urgestein der Altomün­ster­er CSU, ein homo politi­cus wie aus dem Bilder­buch, der stets für seine Mit­men­schen da war – im Gemein­der­at, aber auch später als Schuld­ner­ber­ater im Dien­ste der Car­i­tas. Kaum ein­er hat sich so akribisch auf Sitzun­gen vor­bere­it­et wie Du. Du hast für Deine Anliegen gekämpft wie ein Löwe. Deine Lei­den­schaft für die Poli­tik hat auch im Senioren­wohnen Altomün­ster nie nachge­lassen, wie Chris­t­ian Schweiger, Mar­i­anne Ker­le, Mar­ti­na Englmann und ich bei unseren Besuchen bei Dir jew­eils fest­stellen kon­nten. Danke für alles! Du wirst uns fehlen, lieber Gerd!

Gle­ich­er Schutz wie beim Rauchen von Tabak: CSU-Frak­tion fordert, E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabak­er­hitzer ins Gesund­heitss­chutzge­setz aufzunehmen 21.8.2025

Die CSU-Land­­tags­frak­­tion will die Benutzung von E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabak­er­hitzern im Bay­erischen Gesund­heitss­chutzge­setz (GSG) dem Tabakrauchen gle­ich­stellen. Damit soll der Schutz vor gesund­heitlichen Risiken – ins­beson­dere für Kinder und Jugendliche – kon­se­quent aus­geweit­et wer­den. Seit 2008 ver­bi­etet das GSG in Bay­ern das Rauchen von Tabak in öffentlichen Gebäu­den, Bil­dung­sein­rich­tun­gen, Gesund­heit­sein­rich­tun­gen, Kul­­tur- und Freizeit­ein­rich­tun­gen, Sport­stät­ten, Gast­stät­ten, an Flughäfen sowie auf dem gesamten Gelände von Ein­rich­tun­gen für Kinder und Jugendliche. Für E‑Zigaretten, E‑Shishas und Tabak­er­hitzer gilt dieses Ver­bot bis­lang nicht – im Gegen­satz zum Ver­dampfen von Cannabis­pro­duk­ten, das bere­its dem Tabakrauchen gle­ichgestellt ist.

Dazu der CSU-Frak­­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek:Gesund­heitss­chutz darf keine Lück­en haben. E‑Zigaretten und Tabak­er­hitzer sind kein harm­los­es Lifestyle-Pro­­dukt, son­dern kön­nen Ein­stieg in die Nikotin­ab­hängigkeit sein und gesund­heitss­chädliche Sub­stanzen freiset­zen – auch für Dritte. Deshalb wollen wir, dass sie kün­ftig unter diesel­ben Regeln fall­en wie herkömm­liche Zigaret­ten. Wir wollen vor allem ein Sig­nal in Rich­tung Gesund­heitss­chutz für Kinder und Jugendliche senden. Denn: Die Gesund­heit unser­er Kinder ste­ht an erster Stelle. Wo wir Gefahren sehen, han­deln wir – entschlossen, ver­hält­nis­mäßig und mit Blick auf den Schutz der Schwäch­sten in unser­er Gesellschaft.“

Bern­hard Sei­de­nath, gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­­tion, unter­stre­icht: „Aerosole aus E‑Zigaretten enthal­ten gesund­heitss­chädliche, entzün­dungs­fördernde und teils kreb­ser­re­gende Stoffe. Sie gefährden nicht nur die Kon­sumenten, son­dern poten­ziell auch Men­schen in ihrer Umge­bung. Unser Ziel ist es, vor allem Kinder und Jugendliche bess­er zu schützen – denn Vapes sind oft der Ein­stieg ins Rauchen und damit in die Nikotin­ab­hängigkeit. Unser Ziel ist ja die Präven­tion, also Erkrankun­gen, auch Suchterkrankun­gen, gar nicht erst entste­hen zu lassen.“

Studie „Phar­ma­s­tan­dort Bay­ern“ veröf­fentlicht: CSU-Frak­tion will bei Forschung und Wet­tbe­werb­s­fähigkeit weit­er zule­gen 23.7.2025

Die von der Phar­maini­tia­tive Bay­ern beauf­tragte Studie „Phar­ma­s­tan­dort Bay­ern“ liefert ein umfassendes Bild zur Bedeu­tung der phar­mazeutis­chen Indus­trie im Freis­taat. Das Beson­dere: Die Studie verbindet unter­schiedliche Kenn­zahlen zu Beschäf­ti­gung, Pro­duk­tion, Export und Forschung in einem umfassenden Mod­ell und zeigt so, welchen konkreten Beitrag die Branche zur medi­zinis­chen Ver­sorgung, Wirtschaft­skraft und Zukun­ftssicher­heit in Bay­ern leis­tet. Die Ergeb­nisse der Studie wur­den im Arbeit­skreis für Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­­tags­frak­­tion erst­mals präsentiert.

Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek betont:
„In Zeit­en wirtschaftlich­er Unsicher­heit braucht es Wach­s­tum, Ver­lässlichkeit und zukun­ftsweisende Branchen. Die nun veröf­fentlichte Stan­­dort-Studie zeigt, dass die phar­mazeutis­che Indus­trie im Freis­taat genau das liefert: Spitzen­werte bei Beschäf­ti­gung, Forschung, Pro­duk­tion und Export. Die Phar­main­dus­trie ist ein wahrer Sta­bil­ität­sanker der bay­erischen Wirtschaft. Mit Blick auf die US-Zollpoli­tik gilt es jet­zt, klug zu han­deln. Wir müssen die Pro­duk­tion und Wertschöp­fung im Land hal­ten und gle­ichzeit­ig das Momen­tum nutzen, um bei Forschung und Wet­tbe­werb­s­fähigkeit weit­er zuzulegen.“

Der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath erklärt:
„Die Studie belegt ein­drucksvoll, dass Bay­erns Phar­main­dus­trie weit mehr ist als ein Wirtschafts­fak­tor – sie ist Rück­grat unser­er Gesund­heitswirtschaft, die das Zeug hat, Leitökonomie des 21. Jahrhun­derts zu wer­den. Die Pharmabranche sichert medi­zinis­chen Fortschritt eben­so wie hochw­er­tige Arbeit­splätze im Freis­taat. Für die Ver­sorgung über den Zugang zu inno­v­a­tiv­en Ther­a­pi­en bis hin zur Dig­i­tal­isierung: Der enge Dia­log zwis­chen Poli­tik, Forschung und Prax­is ist zen­tral, wenn wir die Gesund­heitsver­sorgung in Deutsch­land zukun­ftssich­er gestal­ten wollen!“