Positive Bilanz zur Enquete-Kommission „Integration in Bayern aktiv gestalten“

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Zum Abschluss der Enquete-Kom­mis­sion „Inte­gra­tion in Bay­ern aktiv gestal­ten und Rich­tung geben“ zieht Thomas Huber, Stel­lvertre­tender Vor­sitzen­der der Kom­mis­sion des Bay­erischen Land­tags, eine pos­i­tive Bilanz: „Die Leitkul­tur bildet in Bay­ern die Basis für Inte­gra­tion und friedlich­es Miteinan­der. Inte­gra­tion ist dann gelun­gen, wenn alle Men­schen nach gemein­samen Grun­dregeln selb­st­bes­timmt leben und sich nicht abschot­ten. Das haben wir in der Enquete-Kom­mis­sion klar her­aus­gear­beit­et. Wir wollen ein Zusam­men­leben, kein Nebeneinan­der­leben“, sagt Huber. Für die CSU-Frak­tion seien die Leit­fra­gen zur Inte­gra­tions­bere­itschaft, zu Sprache, Erziehung und gesellschaftlich­er Par­tizipa­tion beson­ders bedeu­tend. Am kom­menden Mittwoch wird der Abschluss­bericht im Plenum vorgestellt.

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