Parlamentarischer Abend mit dem Bayerischen Musikrat

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

Musik trainiert Schlüs­selqual­i­fika­tio­nen, die jun­gen Men­schen auch auf anderen Feldern zugutekom­men: wie zum Beispiel Gemein­schafts­geist, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und die Fähigkeit, geduldig zu üben”: Darüber waren sich die Teil­nehmer des Par­la­men­tarischen Abends des Bay­erischen Musikrates mit den zahlre­ich erschiene­nen Abge­ord­neten der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag einig.
Präsi­dent Dr. Hel­mut Kaltenhauser und Gen­er­alsekretärin Karin Rawe berichteten über die wichtige und vielfältige Arbeit des Musikrates, der größten Kul­tur­or­gan­i­sa­tion im Freis­taat Bay­ern. Sie wandten sich ener­gisch gegen die Bevorzu­gung der Haupt­fäch­er Math­e­matik, Deutsch und Fremd­sprachen in der schulpoli­tis­chen Diskus­sion. Die Vor­sitzen­den der Arbeit­skreise für Wis­senschaft und Kun­st sowie Bil­dung und Kul­tus, Robert Bran­nekäm­per und Ger­hard Waschler, forderten, dass die Musik auch beim Umbau der Halb­tags- in die Ganz­tags­be­treu­ung an Bay­erns Schulen einen her­vor­ra­gen­den Platz bekom­men müsse. Ob an ein­er Schule inten­siv musiziert werde, dürfe nicht dem Zufall über­lassen bleiben.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema