Neustart in der Patientenberatung: CSU-Fraktion will unabhängiges, gemeinnütziges Angebot in der Fläche

Foto: mohamed Hassan | @ Pixabay

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Von 2023 an soll es nach dem Willen der CSU-Frak­tion eine von kom­merziellen Inter­essen kom­plett unab­hängige, gemein­nützige und wohnort­na­he Patien­ten­ber­atung geben. Ein entsprechen­der Antrag der CSU-Frak­tion wurde diese Woche im Gesund­heit­sauss­chuss des Land­tags beraten.

Dazu Bern­hard Sei­de­nath, Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es und gesund­heit­spoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion: „Eine unab­hängige Beratung hil­ft den Patien­ten, sich im Gesund­heitswe­sen zurechtzufind­en und ste­ht ihnen bei psy­chisch belas­ten­den Entschei­dun­gen zu schw­er­sten Erkrankun­gen bei. Mit ein­er starken Präsenz vor Ort und noch mehr dig­i­tal­en Beratungsange­boten wollen wir es Men­schen erle­ichtern, Rat zu suchen – in Bay­ern haben wir mit dem Münch­n­er Gesund­heit­sladen bere­its den Grund­stein für einen ein­facheren Zugang zur Unab­hängi­gen Patien­ten­ber­atung gelegt.“

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