Neuer hochmoderner Simulationskreißsaal

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Quan­ten­sprung für die Hebammenausbildung
Die Akademisierung der Pflege- und Hebam­me­naus­bil­dung ist eine epochale Auf­gabe und bedeutet eine Stärkung dieser wichti­gen Berufs­felder. An ver­schiede­nen Stan­dorten in Bay­ern sind inzwis­chen Bach­e­lor-Stu­di­engänge Hebam­menkunde ges­tartet. „Die Ein­rich­tung eines Sim­u­la­tion­skreißsaals für 550.000 Euro für den Hebam­men­stu­di­en­gang am Klinikum der Friedrich-Alexan­der-Uni­ver­sität (FAU) Erlan­gen ermöglicht den Studieren­den, unter stan­dar­d­isierten Bedin­gun­gen ver­schiedene Geburtssi­t­u­a­tio­nen zu trainieren, die richtige Reak­tion in kri­tis­chen Lagen – ohne Gefährdung von Mut­ter und Kind — einzuüben und damit eine hoch­pro­fes­sionelle Aus­bil­dung der kün­fti­gen Hebam­men“, erläuterte AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath. Eine Verbesserung der Hebam­men-Aus­bil­dung liegt dem Arbeit­skreis seit Jahren sehr am Herzen.