Lehren aus dem aktuellen Extremwetterereignis: CSU-Fraktion fordert Bericht der Staatsregierung

Wegen der extremen Nieder­schlagsereignisse am Fron­le­ich­namswoch­enende und der gefährlichen Hochwasser­lage in Bay­ern fordert der Vor­sitzende des Umweltauss­chuss­es und umwelt­poli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion, Alexan­der Flierl, in der kom­menden Umweltauss­chuss­sitzung einen aus­führlichen Bericht der Staat­sregierung über die Ursachen, Auswirkun­gen sowie die Schlussfol­gerun­gen aus diesem Extremwet­ter­ereig­nis. Alexan­der Flierl betont:

Die Pegel eines Jahrhun­derthochwassers sind an vie­len Orten erre­icht oder über­schrit­ten wor­den und kön­nen auch weit­er­hin in anderen Regio­nen nicht aus­geschlossen wer­den. In mehreren Land­kreisen wurde der Katas­tro­phen­fall aus­gerufen. Experten prog­nos­tizieren, dass infolge des Kli­mawan­dels extreme Hochwass­er- und Starkre­genereignisse kün­ftig noch häu­figer auftreten wer­den. Hochwasser­schutz ist Daseinsvor­sorge und Gemein­schaft­sauf­gabe. Als Freis­taat ziehen wir weit­er­hin gemein­sam mit den Kom­munen und Bürg­ern an einem Strang, um den Hochwasser­schutz weit­er zu verbessern.“
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