Komplementärmedizinische Ansätze gegen Post-Covid

Bild: CSU-Fraktion

Bild: CSU-Frak­tion

Chan­cen nutzten
Wie behan­delt man Pati­entin­nen und Patien­ten, die an Covid erkrankt sind? Welche ver­schiede­nen Meth­o­d­en und Ansätze gibt es? Wie sieht es mit Langzeit­fol­gen aus? Diese und weit­ere Fra­gen hat der Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege am Tag nach dem 200. Geburt­stag von Sebas­t­ian Kneipp mit den Medi­zin­ern Dr. Johannes Wilkens, Dr. Dominik Müller und Dr. Ulf Rik­er disku­tiert. Im Raum stand dabei auch die Frage, inwieweit naturheilkundliche Ver­fahren in die Ther­a­pie auch von Post- bzw. Long-Covid-Pati­entin­nen und Patien­ten miteinge­bun­den wer­den kön­nten und soll­ten. „Klar ist: Wir wer­den die Pan­demie nicht durch Kom­ple­men­tärmedi­zin been­den. Wir soll­ten aber die Chance ergreifen, die Vorteile von Schul- und Kom­ple­men­tär-Medi­zin, also von inte­gra­tiv­er Medi­zin, für die Pati­entin­nen und Patien­ten so gut wie möglich nutzbar zu machen“, erk­lärten die stel­lvertre­tende Frak­tionsvor­sitzende Tan­ja Schor­er-Dremel und der Arbeit­skreis-Vor­sitzende Bern­hard Seidenath.