Klinikum Dachau spendet medizinische Geräte für die Ukraine

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Inter­na­tionale Hil­fe des BRK ver­mit­telt den Transport
Das Helios-Amperklinikum Dachau hat kür­zlich leben­snotwendi­ge medi­zinis­che Geräte gespendet, die die Inter­na­tionale Hil­fe des Roten Kreuzes zwis­chen­zeitlich bere­its per Spedi­tion in Kliniken in der Wes­tukraine, ins­beson­dere nach Iwano Franki­wsk, gebracht hat. Über­re­icht wur­den ein Beat­mungs­gerät, eine Vielzahl an Blut­druck­man­schet­ten, ein Oper­a­tions­gerät zur inva­siv­en Blu­tungsstil­lung sowie Fieberther­mome­ter und Defib­ril­la­toren. Alle Geräte sind voll funk­tions­fähig. Das Klinikum hat­te den Her­steller gewech­selt, deshalb kann es die Geräte nicht mehr selb­st verwenden.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Unsäglich­es Leid der Men­schen in der Ukraine
In der Ukraine wird unver­min­dert gekämpft, auch wenn dies bei uns aktuell vielle­icht nicht mehr so im Bewusst­sein ist. Das Leid der Men­schen ist unsäglich. Deshalb wer­den die Geräte drin­gend benötigt. Das Rote Kreuz will – so sein Leit­spruch — den ‚Men­schen helfen‘. Und dies kann es mit den Mate­ri­alien nun auch!
Das Foto zeigt (von links): den Leit­er der Medi­z­in­tech­nik des Klinikums, Juri Ste­fan, Helios-Region­algeschäfts­führer Flo­ri­an Aschbren­ner, den Leit­er der Inter­na­tionalen Hil­fe des BRK Dachau, Timo Weiersmüller, Ärztlichen Direk­tor Prof. Hjal­mar Hage­dorn, BRK-Kreis­geschäfts­führer Den­nis Behrendt und mich.