Kindergrundsicherung: Gesetzentwurf der Ampel schafft ein “Bürokratiemonster”

Grafik: CSU-Fraktion / Foto: Daniela Dimitrova | @ pixabay

Grafik: CSU-Frak­tion / Foto: Daniela Dim­itro­va | @ pixabay

Thomas Huber: “Nichts weit­er als eine schlecht durch­dachte Verwaltungsreform”
Zur Behand­lung des Geset­zen­twurfs der Ampel-Regierung zur Kinder­grund­sicherung im Bun­desrat äußerte sich Thomas Huber, sozialpoli­tis­ch­er Sprech­er der CSU-Frak­tion, in dieser Woche wie folgt:

Mehr Bürokratie, Dop­pel­struk­turen und keine finanzielle Verbesserung für Kinder — der Geset­ze­sen­twurf der Ampel ist eine klare The­maver­fehlung. Anstatt Kinder aus der Armut zu holen, ist der Entwurf zur Kinder­grund­sicherung eine schlecht durch­dachte Ver­wal­tungsre­form. Es braucht für die Fam­i­lien nicht noch mehr Ansprech­part­ner, son­dern einen spür­bar ein­facheren und dig­i­tal­isierten Zugang zu den Behörden.”
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