Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung

Bei der Vorstellung des Antragspakets. Bild: CSU-Fraktion

Bei der Vorstel­lung des Antragspakets. Bild: CSU-Fraktion

Betrof­fene Frauen unterstützen
Weltweit sind mehr als 200 Mil­lio­nen Mäd­chen und Frauen durch Beschnei­dun­gen ver­stüm­melt. Zum Inter­na­tionalen Tag gegen weib­liche Gen­i­talver­stüm­melung am 6. Feb­ru­ar haben die Regierungs­frak­tio­nen aus CSU und Freien Wäh­lern ein umfan­gre­ich­es Antragspaket einge­bracht. Ziel ist es, Frauen bess­er vor den grausamen Beschnei­dun­gen zu schützen sowie die medi­zinis­che Ver­sorgung auszuweit­en und zu verbessern. Über den Haushalt wollen wir einen Hil­fs­fonds für von Gen­i­talver­stüm­melung betrof­fene Frauen und Mäd­chen ein­richt­en. Denn nicht jedes Gespräch mit Helferin­nen und Helfern ist über das Sol­i­darsys­tem der Kranken­ver­sicherung abrechen­bar. Der Fonds soll offen auch für Spenden aus pri­vater Hand sein und vor allem die Beratungs- und Ver­sorgungssi­t­u­a­tion der Betrof­fe­nen verbessern.
Förder­summe: ins­ge­samt 150.000 Euro