Investitionen in die Erwachsenenbildung

Foto: Tom und Nicki Löschner | @ pixabay

Foto: Tom und Nic­ki Löschn­er | @ pixabay

CSU-Frak­tion opti­miert Förderung ab 2026
Auf Ini­tia­tive der CSU-Frak­tion set­zt die inter­frak­tionelle Arbeits­gruppe Erwach­se­nen­bil­dung (IAGEB) im Bay­erischen Land­tag das entsprechende För­der­mod­ell von 2026 an neu auf: So sollen die Vielfalt der Erwach­se­nen­bil­dung in Bay­ern erhal­ten und alle Träger best­möglich unter­stützt wer­den. Alle Anbi­eter von Weit­er­bil­dungsange­boten, die durch das Gesetz insti­tu­tionell gefördert wer­den, erhal­ten kün­ftig einen jährlichen Sock­el­be­trag von 100.000 Euro. Die weit­eren För­der­mit­tel wer­den entsprechend der erbracht­en Bil­dungsleis­tun­gen aus­gezahlt. 40 Prozent davon ent­fall­en auf die gehal­te­nen Dop­pel­stun­den und jew­eils 30 Prozent auf die Zahl der anwe­senden Teil­nehmer und der durchge­führten Veranstaltungen.
Ziel dieser Geset­zesän­derung ist es, Ange­bote zu fördern, die möglichst viele und ver­schieden­ste Bevölkerungs­grup­pen erre­ichen. Die Ange­bote sollen zudem über­all in Bay­ern ver­füg­bar und für alle Träger umset­zbar sein.
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