Informatives Gespräch mit dem Bundesverband privater Anbieter (bpa)

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Die Sit­u­a­tion der ambu­lanten Dien­ste und auch der sta­tionären Heime ist prekär
Im Land­tag habe ich am Mittwoch mit dem bpa, dem Bun­desver­band pri­vater Anbi­eter, gesprochen, der sowohl sta­tionäre Alten- und Pflege­heime als auch ambu­lante Dien­ste ver­tritt. Es war ein offenes, gutes und kon­struk­tives Gespräch in ein­er angenehmen Atmo­sphäre, das ich mit Vor­stand Kai A. Kas­ri (mitte) und Joachim Görtz, dem Leit­er der bpa-Lan­des­geschäftsstelle Bay­ern hat­te. Inhaltlich ist die Sit­u­a­tion dage­gen hochgr­a­dig uner­freulich: sowohl die ambu­lanten Dien­ste als auch die sta­tionären Heime schreiben derzeit rote Zahlen. Wenn sich nicht ganz bald sub­stantiell etwas verän­dert, wer­den wir eine nie dagewe­sene Insol­ven­zwelle erleben. Faz­it: die Pflegekassen brauchen dringlich eine bessere finanzielle Ausstat­tung — damit sie mehr finanziellen Spiel­raum für die Ein­rich­tun­gen haben. Hier ist — mal wieder — der Bund gefordert!