Informationsgespräch des AK Gesundheit zum Thema Förderprogramm für Defibrillatoren (AED)

Foto: CSU-Fraktion

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Die The­men plöt­zlich­er Herz­tod, Laien­re­an­i­ma­tion und Erste Hil­fe haben den Arbeit­skreis für Gesund­heit und Pflege in sein­er jüng­sten Sitzung erneut beschäftigt. Die Zahlen bele­gen die Brisanz: Plöt­zlich­er Herz­tod ist Todesur­sache Num­mer eins außer­halb des Kranken­haus­es. „Mit einem Förder­pro­gramm für zusät­zliche Defib­ril­la­toren (AED) haben wir bere­its Akzente geset­zt, auch in Rich­tung Defib­ril­la­tor-Kataster. Aber wir kön­nen noch bess­er wer­den. Und das wollen wir auch tun!“, so das Faz­it von Bern­hard Sei­de­nath, des gesund­heit­spoli­tis­chen Sprech­ers der CSU-Land­tags­frak­tion, und der Abge­ord­neten Car­oli­na Traut­ner, Alfons Bran­dl und Mar­tin Mittag.
Der gesund­heit­spoli­tis­che Arbeit­skreis hat­te sich anlässlich ein­er Infor­ma­tions­fahrt in die Nieder­lande über die dor­ti­gen Ansätze informiert. Per Webex waren im Nach­gang zur Arbeit­skreis­reise im Okto­ber 2022 nach Eind­hoven zugeschal­tet: Jür­gen Jost, Head of Gov­ern­men­tal Affairs Philips Mar­ket DACH, und Dr. David Clausen, den CEO von +med­icas­sist.
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