Im Gespräch mit dem Datenschutzbeauftragten der Staatsregierung, Professor Thomas Petri

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

The­ma war ins­beson­dere die Daten­nutzung im Gesundheitswesen
In dieser Woche kon­nte ich mich mit dem Daten­schutzbeauf­tragten der Bay­erischen Staat­sregierung, Pro­fes­sor Thomas Petri, ins­beson­dere zur Daten­nutzung im Gesund­heitswe­sen aus­tauschen. Auf europäis­ch­er Ebene nimmt aktuell der Europäis­che Gesund­heits­daten­raum (Euro­pean Health Data Space – EHDS) Gestalt an. Um Daten­schatz und Daten­schutz gemein­sam zu denken, bedarf es noch einiger Nachbesserun­gen des vor­liegen­den Verord­nungsen­twurfs. Wir waren uns einig, dass pseu­do­nymisierte Gesund­heits­dat­en für die Erforschung und Verbesserung der Ther­a­pie von Krankheit­en genutzt wer­den kön­nen. Ich gehe sog­ar so weit, dass wir hierzu ethisch verpflichtet sind! Danke für die guten Gespräche!