Hochwasser-Situation im Landkreis Dachau

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Staat­sregierung macht sich vor Ort ein Bild in Petershausen
Zusam­men mit der Staat­sregierung — in Gestalt des stel­lvertre­tenden Min­is­ter­präsi­den­ten Hubert Aiwanger — haben Lan­drat Ste­fan Löwl und ich am Son­ntag-Nach­mit­tag das vom Hochwass­er schw­er getrof­fene Peter­shausen besucht und dort mit Ein­satzkräften und betrof­fe­nen Anwohn­ern gesprochen. Der Pegel­stand der Glonn war weit höher als für ein hun­dertjähriges Hochwass­er berech­net. Damit waren Häuser betrof­fen, bei denen man nicht damit gerech­net hat­te — und die noch Öltanks im Keller hatten.

Foto: Bernhard Seidenath

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Drama­tis­che Ausmaße
Auch wenn sich die Sit­u­a­tion seit Son­ntag-Vor­mit­tag leicht entspan­nt und der Pegel bei vie­len Häusern etwa zwei Zen­time­ter unter­halb des Erdgeschoss­es seinen Höch­st­stand erre­icht hat­te, sind die Aus­maße den­noch drama­tisch. Wir kon­nten und kön­nen den vie­len Helferin­nen und Helfern, von denen viele heute Nacht nur ganz kurz oder gar nicht geschlafen hat­ten, nur her­zlich “Vergelt’s Gott” sagen!