Heimtückische Krankheit — das Chronische Fatigue Syndrom (CFS)

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Forschun­gen gehen weiter
Rund 35.000 Men­schen in Bay­ern lei­den unter dem heimtück­ischen Chro­nis­chen Fatigue Syn­drom (CFS). Damit sind 35.000 Fam­i­lien in Bay­ern von dieser Erkrankung betrof­fen, die die Leben­squal­ität so mas­siv ein­schränkt wie kaum eine andere. In Erlan­gen — in der dor­ti­gen Augen­klinik — haben sich Bay­erns Gesund­heits- und Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek und ich am 4. August ein Bild davon gemacht, wie weit die Forschun­gen an dieser Erkrankung inzwis­chen vor­angeschrit­ten sind. Frau Dr. Dr. Hohberg­er, Herr Pro­fes­sor Har­rer und das Max-Planck-Insti­tut haben sich hier schon große Ver­di­en­ste erwor­ben. Der Land­tag hat auf meine Ini­tia­tive hin 800.000 Euro für eine Studie mit einem neuen Medika­ment bere­it­gestellt, die nun hof­fentlich Mitte näch­sten Jahres starten kann. Die ME/CFS- Betrof­fe­nen und ihre Fam­i­lien brauchen Hoff­nung! Frau Dr. Dr. Hohberg­er und ihr Team geben sie ihnen. Danke dafür! Ich unter­stütze hier — eben­so wie Klaus Holetschek — weit­er­hin mit allem Nachdruck!