GPA-Botschaft der Woche

Foto: Annika Trautner

Foto: Anni­ka Trautner

Mehr Augen­merk auf die gesund­heitlichen Fol­gen von Hitze!
deut­liche Auswirkun­gen auch auf die Gesund­heit der Men­schen. Der Freis­taat Bay­ern hat deshalb in Straub­ing das Pro­jekt „HitziG – Hitzeschutz in ein­er Gesund­heit­sre­gion Plus“ ins Leben gerufen, mit dem Hitzeak­tion­spläne für die Kom­munen entwick­elt und erprobt wer­den. Ger­ade vul­ner­a­ble Grup­pen, ins­beson­dere Ältere, müssen vor den Fol­gen von Hitze so gut wie möglich geschützt wer­den. Dies ist eine Gemein­schaft­sauf­gabe. Allerd­ings kommt den Kom­munen hier eine Schlüs­sel­rolle zu, da sie die Ver­hält­nisse vor Ort am besten ken­nen und maßgeschnei­derte Lösun­gen entwick­eln kön­nen. Die Erken­nt­nisse aus Straub­ing kön­nen und sollen deshalb eine Blau­pause für andere Kom­munen sein: etwa für Hitze­m­an­age­ment-Konzepte, für ehre­namtliche Hitzepat­en für allein­lebende ältere Men­schen oder für Vernebler und zusät­zliche öffentliche Trinkwasser­brun­nen. Von Seit­en der Wis­senschaft ist Prof. Clau­dia Traidl-Hoff­mann als erste Hitzeschutz-Beauf­tragte Bay­erns hier kundi­ge Ansprechpartnerin.