GPA-Austausch mit dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Zum Für und Wider „Zeit- und Leiharbeit“
Der geschäfts­führende Lan­desvor­stand des von mir geleit­eten Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­chen Arbeit­skreis­es der CSU (GPA) hat sich am Fre­itag let­zter Woche, 17. März, online mit dem Bun­de­sar­beit­ge­berver­band der Per­sonal­dien­stleis­ter e.V. (BAP) aus­ge­tauscht. Im Mit­telpunkt des Gesprächs mit BAP-Haupt­geschäfts­führer Flo­ri­an Swyter und seinem Kol­le­gen Fabi­an Reichelt stand die Arbeit­nehmerüber­las­sung im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich. Fakt ist: Ohne Zeit- und Lei­har­beit gin­ge es in vie­len Ein­rich­tun­gen aktuell nicht, gle­ichzeit­ig aber stiften die unter­schiedlichen Arbeits­be­din­gun­gen auch Unfrieden in der Belegschaft. Wir waren uns einig, dass die Arbeit in den Ein­rich­tun­gen genau­so attrak­tiv wer­den muss wie die bei Per­sonal­dien­stleis­tern. Zudem müssen wir ver­suchen, den Kle­be­ef­fekt der Ein­rich­tun­gen zu erle­ichtern und zu ver­stärken. Schließlich geht es um die Ver­sorgung der Men­schen in unserem Land!