Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz — Datenbereitstellung

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Dat­en teilen heißt bess­er heilen
Zum 2. Work­shop zur Ini­tia­tive Gesund­heits­dat­en-Nutzungs­ge­setz hat­te am Fre­itag die Hanns-Sei­del-Stiftung ein­ge­laden: eigentlich virtuell, doch in Wahrheit hybrid, da Mod­er­a­tor PD Dr. Dominik Pför­ringer (rechts), der betreuende Refer­at­sleit­er Dr. Max­i­m­il­ian Rück­ert und ich vor Ort in der Münch­n­er Lazarettstraße anwe­send waren. Dies­mal ging es — mit namhaften Impuls­ge­bern — um das The­ma “Daten­bere­it­stel­lung”. Beson­dere Aufmerk­samkeit haben wir hier­bei auf das kün­ftige Ausse­hen des Euro­pean Health Data Space, des Europäis­chen Gesund­heits­daten­raums gelegt. Der Vorschlag für eine entsprechende EU-Verord­nung war in den let­zten Tagen bekan­nt gewor­den. Umso aktueller und drän­gen­der sind die Vorschläge, die wir in der von mir geleit­eten High-lev­el-expert-Group für ein Gesund­heits­dat­en-Nutzungs­ge­setz auf Bun­de­sebene erar­beit­en. “Dat­en teilen” heißt schließlich “bess­er heilen”! Ich bin deshalb dankbar für so viel Kom­pe­tenz und Engage­ment, um dieses für die Pati­entin­nen und Patien­ten so wichtige The­ma voranzubringen!