Gespräch mit Kassenärztlicher Vereinigung

Die Gesundheits- und Pflegepolitikerinnen und -politiker haben sich mit Dr. Claudia Ritter-Rupp, 2. stv. Vorsitzende des Vorstandes der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern, Bereichsvorstand Psychotherapie, (3.v.r.) ausgetauscht.

Die Gesund­heits- und Pflege­poli­tik­erin­nen und ‑poli­tik­er haben sich mit Dr. Clau­dia Rit­ter-Rupp, 2. stv. Vor­sitzende des Vor­standes der Kassenärztlichen Vere­ini­gung Bay­ern, Bere­ichsvor­stand Psy­chother­a­pie, (3.v.r.) ausgetauscht.

Psy­chis­che Erkrankun­gen bei Kindern und Jugendlichen
Schnellere Hil­fe für Kinder und Jugendliche, die Psy­chother­a­pie brauchen. Das hat der Auss­chuss für Gesund­heit und Pflege des Bay­erischen Land­tags auf Ini­tia­tive der CSU-Land­tags­frak­tion hin beschlossen. „Wir brauchen ein real­is­tis­ches Per­son­albe­mes­sungsin­stru­ment, die psy­chi­a­trischen Insti­tut­sam­bu­lanzen müssen gestärkt und das Krisen­di­en­stange­bot auch für Kinder und Jugendliche aus­ge­baut wer­den. Wir wollen aber daran weit­er arbeit­en, die Ver­sorgung zu verbessern“, so AK-Vor­sitzen­der Bern­hard Sei­de­nath. Deshalb haben sich die Gesund­heits- und Pflege­poli­tik­erin­nen und ‑poli­tik­er zudem mit Dr. Clau­dia Rit­ter-Rupp, 2. stv. Vor­sitzende des Vor­standes der Kassenärztlichen Vere­ini­gung Bay­ern, Bere­ichsvor­stand Psy­chother­a­pie, ausgetauscht.

Auch in diesem Bere­ich brauchen wir mehr Flex­i­bil­ität und Gestal­tungs­freiraum, um Ärztin­nen und Ärzten die Nieder­las­sung zu ermöglichen und die Ver­sorgung der Pati­entin­nen und Patien­ten weit­er zu verbessern. Wir müssen aber auch an den Infor­ma­tion­sange­boten arbeit­en: Denn nur wer die Hil­f­s­möglichkeit­en ken­nt, der nimmt sie auch in Anspruch. Das ist Niedrigschwelligkeit und Entstig­ma­tisierung. Das senkt die Hür­den, um psy­chisch wieder gesund zu wer­den“, unter­strich Mar­tin Mittag.

Das Antragspaket find­en Sie hier.

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