Gespräch der Arbeitskreise Wirtschaft und Umwelt mit Vertretern der Geothermiebranche

Foto: CSU-Fraktion

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Kür­zlich fand ein Gespräch der Arbeit­skreise Wirtschaft und Umwelt mit Vertretern der Geot­her­miebranche zu den notwendi­gen Maß­nah­men zur Beschle­u­ni­gung der Geot­her­mienutzung in Bay­ern statt. Derzeit gibt es rund 25 Geot­her­miean­la­gen in Bay­ern, in den näch­sten Jahren soll sich diese Zahl vervielfachen und bis 2050 ins­ge­samt 25 Prozent des bay­erischen Wärmebe­darfs im Gebäude­sek­tor deck­en. Die Diskus­sion zeigte die zen­tralen Stellschrauben zum Hochfahren der Geot­her­mie, die angepackt wer­den müssen: Finanzierungsin­stru­mente für die Kom­munen, pro­fes­sionelle Unter­stützung der Kom­munen bei der Pla­nung und Umset­zung der Vorhaben und Beschle­u­ni­gung der Genehmigungsverfahren.
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