Förderung der Integrativen Medizin

Foto: Tanja Knieler

Foto: Tan­ja Knieler

Zweites Werk­stattge­spräch im Landtag
Das Who is Who der Inte­gra­tiv­en Medi­zin in Bay­ern hat der Arbeit­skreis Gesund­heit und Pflege unter mein­er Leitung kür­zlich zum zweit­en Mal in einem Expertenge­spräch im Land­tag ver­sam­melt. Sach­stand ist, dass sowohl in Nord­bay­ern als auch in Augs­burg jew­eils ein Lehrstuhl für Inte­gra­tive Medi­zin ein­gerichtet wer­den. Im neuer­lichen Expertenge­spräch ging es vor allem darum, wie die ver­schiede­nen Ansätze ver­net­zt und in einem möglichen „Zen­trum für Inte­gra­tive Medi­zin und Naturheilkunde“ gebün­delt wer­den kön­nen. Umfra­gen bestäti­gen immer wieder, dass sich die Men­schen eine Kom­bi­na­tion von klas­sis­ch­er Schul­medi­zin und alter­na­tiv­en Heil­meth­o­d­en wünschen.

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Bald zwei Lehrstüh­le in Bayern
Es gibt in Bay­ern bere­its viele erfol­gsver­sprechende Ini­tia­tiv­en. Es ist im Sinne der Men­schen in Bay­ern, diese in einem Net­zw­erk zusam­men­zuführen und die Inte­gra­tive Medi­zin so weit­er voranzubrin­gen und zu ver­bre­it­en. Nucle­us dieser Net­zw­erk­bil­dung wer­den Prof. Dr. Clau­dia Traidl-Hoff­mann, Inhab­erin des Lehrstuhls für Umweltmedi­zin an der medi­zinis­chen Fakultät in Augs­burg, sowie Prof. Dr. med. Jost Lang­horst, Che­farzt der Klinik für Inte­gra­tive Medi­zin und Naturheilkunde am Klinikum am Brud­er­wald, Sozial­s­tiftung Bam­berg, sein.