Fachkräftemangel in der Pflege abmildern

Foto; Bernhard Seidenath

Foto; Bern­hard Seidenath

Mehr Nach­wuchs akademisch ausbilden
Mit der hochschulis­chen Pflegeaus­bil­dung und mit Wegen, diese attrak­tiv­er zu machen, hat sich ver­gan­gene Woche ein Online-Work­shop beschäftigt, zu dem für die CSU der Gesund­heits- und Pflege­poli­tis­che Arbeit­skreis (GPA) und das “Forum Gesund­heit und Pflege” — in Gestalt von MdB Emmi Zeul­ner, Pflegem­i­nis­ter Klaus Holetschek und mir — ein­ge­laden hat­ten. Den ekla­tan­ten Fachkräfte­man­gel in der Pflege wer­den wir nur abmildern kön­nen, wenn wir mehr Nach­wuchs akademisch aus­bilden. Aktuell ist es ein Anteil von 0,4 Prozent. Der Wis­senschaft­srat emp­fiehlt einen Anteil von zehn bis 20 Prozent akademisch gebilde­ter Pflegekräfte an allen Pflegekräften. (Auch) hier gibt es noch viel zu tun! Danke an Bern­hard Krautz von der “Vere­ini­gung der Pfle­gen­den in Bay­ern” für seine sachkundi­gen Beiträge!