Diskussion über bevorstehende Hochschulreform

Foto: CSU-Fraktion

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Wie ein zeit­gemäßes Hochschulge­setz oder ein Hochschulin­no­va­tion­s­ge­setz gestal­tet wer­den muss, damit jede Hochschule in Bay­ern ihr je eigenes Pro­fil kün­ftig noch bess­er entwick­eln kann, darüber hat der Auss­chuss Wis­senschaft und Kun­st am ver­gan­genen Mittwoch mit elf Experten aus Uni­ver­sitäten, Hochschulen für ange­wandte Wis­senschaften, Kun­sthochschulen sowie ver­schiede­nen Ver­bän­den unter Mod­er­a­tion des Vor­sitzen­den Robert Bran­nekäm­per diskutiert.

Einig waren sich die Vertreter der Hochschulen vor allem darin, dass die Hochschulen mehr Flex­i­bil­ität als bis­lang benöti­gen, um in einem weltweit ver­net­zten und hochkom­pet­i­tiv­en Wis­senschaftssys­tem sowie im Wet­tbe­werb um die besten Köpfe erfol­gre­ich mit­spie­len zu können.

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