Digitalisierung als Treiber von Innovationen im Gesundheitsbereich

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

Diskus­sion im Werk 1 in München
Wie kön­nen wir Gesund­heits­dat­en für die Pati­entin­nen und Patien­ten bess­er und schneller nutzbar machen? Wie kom­men wir endlich voran bei der Verbindung von Daten­schutz und Daten­schatz? Beim Dat­en-Teilen zum besseren Heilen? Über all diese Fra­gen kon­nte ich am Mittwoch im “Werk 1”, dem großen Münch­n­er Grün­dungszen­trum im Werksvier­tel am Münch­n­er Ost­bahn­hof, disku­tieren. Die illus­tre Runde war sich einig: wir müssen endlich machen! Wir müssen anfan­gen — und brauchen die Opt-Out-Regelung auf Bun­de­sebene. Auch das sehr gute bay­erische BORN-Pro­jekt, die Verknüp­fung der sechs bay­erischen Uni-Klini­ka, müssen wir im Inter­esse der Pati­entin­nen und Patien­ten weit­er aus­bauen. Denn let­ztere haben das Recht, an den Seg­nun­gen der Dig­i­tal­isierung teilzuhaben!