Digitale Anwendungen in der Medizin immer wichtiger!

Foto: Seidenath

Foto: Sei­de­nath

Lan­desse­nioren­vertre­tung ist aufgeschlossen
Mit den The­men „Telemedi­zin“ und „Dig­i­tal­isierung in der Medi­zin“ hat sich am 10. März der Sozialpoli­tis­che Auss­chuss der Lan­desse­nioren­vertre­tung Bay­ern (LSVB) unter Vor­sitz von Han­ka Schmitt-Lug­in­ger befasst. Als Vor­sitzen­der des Gesund­heit­sauss­chuss­es des Bay­erischen Land­tags kon­nte ich diese The­men­felder in meinem ein­führen­den Vor­trag näher beleucht­en – von der telemedi­zinis­chen Schla­gan­fal­lver­sorgung Mitte der 1990er Jahre bis hin zu den Pro­jek­ten der per­son­al­isierten Medi­zin wie „DigiMed Bay­ern“ und „DigiOnko“. Klar ist: Dig­i­tale Anwen­dun­gen wer­den auch in der Medi­zin immer wichtiger. Sie sind geeignet, Leben zu ret­ten. Deshalb fördert der Freis­taat sie auch nach Kräften! Für Diag­nos­tik und Ther­a­pie eben­so wie für den Abbau von Bürokratie haben sie einen immensen Wert. Und auch für Ältere haben in der Coro­na-Pan­demie die Nutzungs­bar­ri­eren für dig­i­tale Anwen­dun­gen spür­bar abgenommen.