Die Zahl der Woche: 3 x 46

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Stellen Kinder­be­treu­ungsstät­ten eine Gefahr für eine unkon­trol­lierte SARS-CoV-2-Aus­bre­itung dar? Welchen Ein­fluss hat die COVID-19-Pan­demie auf die Kinderge­sund­heit? Diesen Fra­gen soll die COVID Kids Bavaria-Studie nachge­hen, die diese Woche vorgestellt wor­den ist. Die Medi­ziner­in­nen und Medi­zin­er aus Augs­burg, Erlan­gen, München (LMU und TUM), Regens­burg und Würzburg unter der Leitung von Prof. Klein und Prof. Hüb­n­er wer­den jew­eils 46 Kinderkrip­pen, Kindergärten und Grund­schulen besuchen und dort auf frei­williger Basis stich­probe­nar­tig Kinder im Alter zwis­chen einem und zehn Jahren sowie Erzieherin­nen und Erzieher und Lehrerin­nen und Lehrer testen. Geplanter Beginn der Studie ist Juli 2020, das Ende der Studie ist für Jan­u­ar 2021 vorge­se­hen. Die Date­nauswer­tung soll voraus­sichtlich bis Ende März 2021 abgeschlossen sein. Der Freis­taat finanziert die Kosten der Studie mit ein­er Mil­lion Euro.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen zur Studie