Das Hinterzimmergespräch am Schwarzen Tisch hat wieder alle begeistert.

Zu ihren viel­gerühmten Eigen­schaften zählen Beschei­den­heit, Fleiß,
Erfind­ergeist, Leis­tungswille und ein gesun­des Maß an Bauern­schläue“ — so beschreibt Erwin Huber die Nieder­bay­ern und damit auch sich selbst.

Gen­er­alsekretär, Staatskan­zle­ichef, Finanz- und Wirtschaftsminister,
Parteivor­sitzen­der, Vor­sitzen­der des Wirtschaft­sauss­chuss­es, so lautet
seine offizielle poli­tis­che Vita.

Huber selb­st sagt: „Min­is­trant, Ober­min­is­trant, Minister“.
Nach 40 Jahren im bay­erischen Land­tag tritt „der Erwin“, ein echter Ken­ner der Partei, nun in den Ruhestand.

Beim Hin­terz­im­merge­spräch am Schwarzen Tisch hat Dr. Dominik Härtl spitzfind­ig und humor­voll nachge­bohrt und Erwin Huber einige wenig bekan­nte Anek­doten auch aus seinem pri­vat­en Bere­ich ent­lockt. Zu aller Über­raschung kam auch Staatsmin­is­terin a.D. Christa Stewens in den Ver­anstal­tungssaal der Volks­bank in der Dachauer Alt­stadt. Mit Bla­sius Thät­ter waren an diesem Abend gle­ich drei Abge­ord­nete a.D. und Bern­hard Sei­de­nath, MdL, als amtieren­der Abge­ord­neter dabei.