Reduktion des Wolfbestands

Grafik: CSU-Fraktion / Foto: Wildfaces | @ pixabay

Grafik: CSU-Frak­tion / Foto: Wild­faces | @ pixabay

CSU-Frak­tion unter­stützt Bundesratsinitiative
Um den Wolfs­be­stand kün­ftig rechtssich­er reduzieren und “Prob­lemwölfe” abschießen zu kön­nen, unter­stützt die CSU-Frak­tion Bay­erns Bun­desratsini­tia­tive zur Her­ab­set­zung des Schutzs­ta­tus des Wolfs. Konkret wird hier­bei die voll­ständi­ge Umset­zung der soge­nan­nten Flo­ra-Fau­na-Habi­tat Richtlin­ie (FFH) in nationales Recht gefordert. Zudem wird der Bund aufge­fordert, bei der EU eine Her­ab­set­zung des Schutzs­ta­tus des Wolfs einzufordern.

Dazu der umwelt­poli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion, Alexan­der Flierl:

Die Ampel muss endlich han­deln! Wir wollen Nor­mal­ität im Umgang mit dem Wolf, wie in vie­len anderen Län­dern bere­its üblich. Dazu gehören ein real­is­tis­ch­er Blick auf die Bestände und Ein­griffe – wenn nötig und geboten. Die Ampel muss jet­zt Bestand­sreg­ulierung ermöglichen und den gün­sti­gen Erhal­tungszu­s­tand fest­stellen. Wir kön­nen nicht länger zuse­hen, wie die Rück­kehr des Wolfs den Erhalt unser­er Kul­tur­land­schaft in Bedräng­nis bringt.”
Zur Pressemit­teilung

Gründer sind wichtiger Innovationstreiber für den Freistaat

Foto: CSU-Fraktion

Foto: CSU-Frak­tion

AK Wirtschaft im Aus­tausch mit Bitkom zur bay­erischen Gründerpolitik
In dieser Woche fand ein wichtiger Aus­tausch im Arbeit­skreis Wirtschaft mit Bitkom zur Grün­der­poli­tik in Bay­ern statt. Grün­derin­nen und Grün­der sind für uns ein wichtiger Inno­va­tion­streiber und ins­ge­samt das Fun­da­ment für den erfol­gre­ichen Mit­tel­stand und für zukun­fts­feste Arbeit­splätze von mor­gen. Wir wollen daher bei uns die Rah­menbe­din­gun­gen schaf­fen, dass Jun­gun­ternehmerin­nen und ‑unternehmer aus ein­er guten Idee ein tragfähiges Geschäftsmod­ell entwick­eln kön­nen. Auch wenn wir in Bay­ern hier in den let­zten Jahren schon vor­angekom­men sind und wichtige Struk­turen geschaf­fen haben, müssen wir am Ball bleiben um auch im inter­na­tionalen Wet­tbe­werb mithal­ten zu können.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Gespräch des AK Wirtschaft zur Lage der energieintensiven Industrie

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Keramikin­dus­trie prägt Bayern
In dieser Woche fand ein Gespräch des AK Wirtschaft mit dem Vor­standsvor­sitzen­den der BHS Table­top AG und Vor­standsmit­glied des Ver­bands der Keramis­chen Indus­trie zur Lage der energiein­ten­siv­en Indus­trie in Bay­ern statt. Die Keramikin­dus­trie prägt Bay­ern mit vie­len mit­tel­ständis­chen und tra­di­tion­sre­ichen Betrieben im ländlichen Raum und liefert für die Energiewende, für die Dig­i­tal­isierung oder die Medi­z­in­tech­nik wichtige Kom­po­nen­ten. Neben dem Dauerthe­ma Energiev­er­sorgung spielt auch der ungle­iche Wet­tbe­werb mit anderen EU-Mit­glied­staat­en eine wichtige Rolle für die Indus­trie. Dies zeigt ein­mal mehr sehr deut­lich, wie wichtig eine inter­na­tion­al abges­timmte Klimapoli­tik ist.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Grundsatzprogramm zum Islam

Grafik: CSU-Fraktion / Foto: Pexels | @ pixabay

Grafik: CSU-Frak­tion / Foto: Pex­els | @ pixabay

CSU-Frak­tion weist Kri­tik der Islamver­bände zurück
Die CSU-Frak­tion unter­stützt aus­drück­lich die neue, klare Posi­tion­ierung der CDU Deutsch­lands zum Islam im neuen Grund­satzpro­gramm der Partei.

Dazu der stel­lvertre­tende Frak­tionsvor­sitzende der CSU, Prof. Dr. Win­fried Bausback:

Der radikale, poli­tis­che Islam gehört nicht zu Deutsch­land. Wir erwarten von den Islamver­bän­den und Moslems in unserem Land, dass sie unsere Werte akzep­tieren und nach ihnen leben. Dazu gehören Frei­heit, Rechtsstaatlichkeit, Gle­ich­berech­ti­gung und Tol­er­anz. Insofern ist dieser Satz im CDU-Grund­satzpro­gramm richtig. Die Kri­tik der mus­lim­is­chen Ver­bände daran ist für uns nicht nachvollziehbar.”
Zur Pressemit­teilung

Bilder der Woche

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Zum End­spurt vor den Wei­h­nachts­feierta­gen gab es in dieser Woche im Plenum ein seltenes Ereig­nis: Da das The­ma “Wohnort­na­he Ver­sorgung” in der let­zten Sitzung vertagt wer­den musste, wur­den dieses Mal gle­ich zwei Aktuelle Stun­den vom Land­tag disku­tiert und besprochen!
Zu den weit­eren Bildern der Woche

GPA-Botschaft der Woche

Grafik; Annika Trautner

Grafik; Anni­ka Trautner

Bun­des­frei­willi­gen­di­enst stärken statt schwächen! — Anträge für 2024 sofort wieder möglich machen!
Durch den Haushaltsstre­it der Ampel kann das Bun­de­samt für Fam­i­lie und zivilge­sellschaftliche Auf­gaben seit Novem­ber keine Neuanträge für den Bun­des­frei­willi­gen­di­enst (BFD) mehr bear­beit­en, bzw. genehmi­gen. Junge Men­schen, die sich frei­willig sozial ein­brin­gen möcht­en, haben keine Möglichkeit, sich in abse­hbar­er Zeit im Rah­men des BFD zu engagieren. Durch diese Missstände fehlen dem Gesund­heits- und Sozial­we­sen viele helfende Hände. Auch wer­den auf diese Weise kün­ftige poten­tielle Mitar­bei­t­erin­nen und Mitar­beit­er ver­loren gehen. Bere­its im ursprünglichen Haushalt­sen­twurf 2024 hat­te die Ampel empfind­liche Stre­ichun­gen der Finanzierung der Frei­willi­gen­di­en­ste angekündigt, was dank der Inter­ven­tion der CDU/C­SU-Bun­destags­frak­tion ver­hin­dert wer­den kon­nte. Beim Kampf gegen den Fachkräfte­man­gel müssen alle Reg­is­ter gezo­gen wer­den. Eine Schwächung des frei­willi­gen sozialen Engage­ments junger Men­schen ist hier pures Gift!
Der GPA fordert daher eine sofor­tige Aufhe­bung der Haushaltssperre für die Freiwilligendienste!

Zahl der Woche: 2.000

Foto: pixel dreams | © iStock

Foto: pix­el dreams | © iStock

Heimat.Engagiert’: Pilot­pro­jekt unter­stützt Heimat-Initiativen
Das Bay­erische Staatsmin­is­teri­um der Finanzen und für Heimat startet in Koop­er­a­tion mit dem Bay­erischen Lan­desvere­in für Heimatpflege e. V. ab sofort das neue Förder­pro­gramm ‘Heimat.Engagiert’. Zunächst als Pilot­pro­jekt wer­den jährlich bis zu 40 Vorhaben, die der Pflege und Ver­mit­tlung von Heimat- und Brauch­pflege dienen, mit ein­er Förderung von 2.000 Euro unter­stützt. “Unsere bay­erische Heimat ist viel­seit­ig und facetten­re­ich! Heimat ist ein Stück Beständigkeit und Sta­bil­ität – Heimat sind Orte und Men­schen zu denen man zurück­kehren kann – Heimat ist das Gedächt­nis von Tra­di­tio­nen und Bräuchen. Unser gemein­sames Ziel ist es, Alt­be­währtes und Gewohn­heit­en zu erhal­ten und diese gle­ichzeit­ig zukun­fts­fähig und nach­haltig an die Verän­derun­gen der Zeit anzu­passen. Mit unserem neuen Pilot­förder­pro­gramm ‘Heimat.Engagiert’ unter­stützen wir diesen wichti­gen Ein­satz zum Wohle unser­er Gesellschaft auch finanziell mit Förderun­gen von 2.000 Euro für Pro­jek­te und Ini­tia­tiv­en der Heimatpflege!”, freute sich Finanz- und Heimat­min­is­ter Albert Fürack­er in diesem Zusammenhang.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Newsletter

Aus dem Maximilianeum — 12.12.2023

‌Liebe Leserin­nen und Leser,

Entschlossen­heit, Kon­se­quenz und Weit­blick — so stellte Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder bei der Verkün­dung der Regierungserk­lärung an ver­gan­genen Dien­stag im Plenum den Kurs dar, der in den kom­menden fünf Jahren als Maßstab poli­tis­chen Han­delns gel­ten soll. Im Mit­telpunkt ste­hen dabei die Men­schen im Freis­taat und deren Sor­gen und Nöte. Getreu dem Mot­to “Leben und leben lassen” bleibt mit der CSU-Frak­tion auch in der neuen Leg­is­laturpe­ri­ode kein Platz für ide­ol­o­gis­che Ränke­spiele und Ver­bote, son­dern für vernün­ftige Lösun­gen und Entschei­dun­gen des gesun­den Menschenverstands.

Wirtschaft und Handw­erk, Energie, Forschung, Bil­dung, Gesund­heit, ein soziales Bay­ern: Im Gegen­satz zur Berlin­er Ampel-Regierung haben wir einen klaren Fokus auf die The­men, die die Men­schen wirk­lich beschäfti­gen. Dabei ist unser Auf­trag nicht nur, Poli­tik für die Gegen­wart zu machen, son­dern mit vorauss­chauen­den und tragfähi­gen Konzepten den Freis­taat Bay­ern für die Zukun­ft und die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen best­möglich aufzustellen.

Alle weit­eren Infor­ma­tio­nen und was son­st in der let­zten Woche noch in der Frak­tion, im Land­kreis Dachau und darüber hin­aus los war, lesen Sie in meinem heuti­gen Newsletter.

Ich wün­sche Ihnen weit­er eine ruhige Adventszeit und grüße Sie herzlich

Ihr Bernhard Seidenath

Mit Spannung erwartet.….

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

… die erste Regierungserk­lärung des >Min­is­ter­präsi­den­ten
In der Ple­nar­sitzung in der let­zten Woche hat Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder seine erste Regierungserk­lärung in dieser Leg­is­laturpe­ri­ode gehal­ten und die Vorhaben der Staat­sregierung für die kom­menden fünf Jahre erläutert.
Gle­ich zu Beginn hat er die Bedeu­tung finanzpoli­tis­ch­er Solid­ität betont und sich — für Bay­ern! — zur Ein­hal­tung der Schulden­bremse bekannt.
Bay­ern ste­ht nicht nur zu indus­triellen Großkonz­er­nen, son­dern zu jedem einzel­nen mit­tel­ständis­chen Betrieb! “Frei­heit und Sta­bil­ität” — das ist das Fun­da­ment bay­erisch­er Poli­tik, auch zwis­chen 2023 und 2028!

Aus dem Plenum

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Regierungserk­lärung: “Poli­tik für die Zukunft”
Seine Regierungserk­lärung eröffnete Min­is­ter­präsi­dent Dr. Markus Söder mit dem per­sön­lichen Ver­sprechen, nicht nur an ein­er gegen­wart­sori­en­tierten Poli­tik zu arbeit­en, son­dern vor allem den Blick auch auf die nach­fol­gen­den Gen­er­a­tio­nen in Bay­ern zu richt­en. “Wir set­zen auf Kon­ti­nu­ität, auf Krisen­man­age­ment und auf Erneuerung zugle­ich. Wir wollen das hohe Niveau der Leben­squal­ität hal­ten, nicht absteigen und gle­ichzeit­ig Pläne für die wichti­gen Fra­gen der Zukun­ft entwick­eln”, so der Min­is­ter­präsi­dent. Die bay­erische Staat­sregierung ste­he — im Gegen­satz zur ide­ol­o­gis­chen Ver­bot­spoli­tik der Berlin­er Ampel — für Entschei­dun­gen auf Basis des gesun­den Men­schen­ver­stands. “Wir ste­hen für ein soziales Bay­ern, das den Men­schen in den Mit­telpunkt stellt. Ger­ade Nor­malver­di­ener, soge­nan­nte kleine Leute, Ältere und Fam­i­lien dür­fen sich auf unsere Für­sorge und Empathie ver­lassen”, bekräftigte Dr. Söder. In den kom­menden fünf Jahren werde man sich unter anderem dafür ein­set­zen, eine nach­haltige und bezahlbare Energiev­er­sorgung zu gewährleis­ten, Bay­erns Sta­tus als “Sil­i­con Val­ley Europas” weit­er auszubauen und ins­beson­dere im Bere­ich KI Schlüs­sel­po­si­tio­nen zu beset­zen, das Asyl­recht zu reformieren, Mit­tel­stand und Gas­tronomie zu fördern sowie in den Bil­dungssek­tor zu investieren und zusät­zliche Stellen für Lehr- und Betreu­ungskräfte zu schaffen.

Zum Rede­beitrag des Min­is­ter­präsi­den­ten Dr. Markus Söder

Zum Rede­beitrag von MdL Tan­ja Schorer-Dremel
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Holetschek: “Ohne funk­tion­ierende Wirtschaft kein Wohlstand”
Auch Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek machte in seinem Rede­beitrag deut­lich, wie wichtig es ist, Poli­tik für die Mitte der Gesellschaft zu machen und vor allem, die Wirtschaft zu stärken. “Ohne eine funk­tion­ierende Wirtschaft gibt es auch keinen Wohl­stand”, machte Holetschek deut­lich. Ver­lässlichkeit und Plan­barkeit für die Unternehmen seien deshalb essen­tiell. Wie auch Söder betonte Klaus Holetschek, wie bedeu­tend es für den Erfolg des Freis­taats ist, dass Wis­senschaft und Wirtschaft eng zusammenarbeiten.
“Wir sor­gen seit Jahren für gle­ich­w­er­tige Lebensver­hält­nisse, höch­ste Wirtschaft­skraft und max­i­male Sicher­heit”, erk­lärte der Frak­tionsvor­sitzende. Anpack­en statt Weg­duck­en, Opti­mis­mus statt Stre­it sei die Devise. “Hier geht es auch wieder um Werte, die unsere Gesellschaft verbinden”, so Holetschek. “Tol­er­anz, Gle­ich­berech­ti­gung, Rechtsstaat und Demokratie sind die Werte, die uns tra­gen, und die müssen alle leben, die in unser Land kom­men.” In den näch­sten Jahre ste­hen wichtige Weichen­stel­lun­gen an, so auch Holetscheks Faz­it: “Lassen Sie uns mutig die Dinge angehen.”

Zum Rede­beitrag des Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek

Winteridylle an den S‑Bahnhöfen…

Foto: Bernhard Seidenath

Foto: Bern­hard Seidenath

… und Sarkas­mus bei den Pendlern
So sah der S‑Bahnhof Peter­shausen am ver­gan­genen Dien­stag-Mor­gen aus, drei Tage nach dem starken Schneefall: im Win­ter­schlaf. Das war sehr idyl­lisch — für Pendler gle­ich­wohl ziem­lich sub­op­ti­mal. Der Betra­chter hat sich gedacht: “Irgend­wann wird es sich­er wieder wärmer, dann wer­den sich die Gleise auch von Schnee und Eis befreien”…

Bahn-Versäumnisse durch Schneechaos

Grafik: CSU-Fraktion / Foto: RitaE | @ pixabay

Grafik: CSU-Frak­tion / Foto: RitaE | @ pixabay

CSU-Frak­tion zitiert die Bahn in Verkehrsausschuss
Die Deutsche Bahn (DB) soll sich nach dem Willen der CSU-Frak­tion in der Sitzung des Auss­chuss­es für Wohnen, Bau und Verkehr am 23. Jan­u­ar 2024 zu Krisen­man­age­ment und Ver­säum­nis­sen im Zuge des Schneechaos erk­lären. “Die Deutsche Bahn und die lokalen Verkehrsun­ternehmen hat­ten viele Tage Zeit, um den Betrieb wieder ord­nungs­gemäß herzustellen”, kri­tisiert Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek in diesem Zusammenhang.

Und auch der Auss­chussvor­sitzende und verkehrspoli­tis­che Sprech­er der CSU-Frak­tion Jür­gen Baumgärt­ner betont:

 ‘Es fährt kein Zug nach nir­gend­wo’ ist für uns nicht hin­nehm­bar. Bay­ern ist Hochtech­nolo­gieland, kein Entwick­lungs­land. Dass wegen zu viel Schnee und Glätte tage­lang der Bah­n­verkehr zum Erliegen kommt, ist für uns nicht akzept­abel. Die Bahn darf Mil­lio­nen Men­schen nicht so im Stich lassen. Wir erwarten klare Aus­sagen, wie es zu dem Tota­laus­fall kom­men kon­nte und mit welchen Infra­struk­tur­maß­nah­men und Investi­tio­nen hier kün­ftig nachgebessert und die beste­hen­den Prob­leme gelöst wer­den können.”

Zum State­ment des Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek
Zur Pressemit­teilung

Ergebnisse der PISA-Studie

Grafik: CSU-Fraktion / Foto: svklimkin | @ pixabay

Grafik: CSU-Frak­tion / Foto: svk­limkin | @ pixabay

CSU Frak­tion fordert Fokus auf Grundkompetenzen
Zur aktuellen PISA-Studie für Deutsch­land, wonach deutsche Schü­lerin­nen und Schüler so schlecht abschnei­den wie noch nie, äußert sich die bil­dungspoli­tis­che Sprecherin der CSU-Frak­tion Dr. Ute Eil­ing-Hütig wie folgt:

Die Ergeb­nisse der PISA-Studie für Deutsch­land sind besorgnis­er­re­gend. Sie sind Ans­porn für uns, das gute bay­erische Schul­sys­tem weit­er zu verbessern. Die Ergeb­nisse lassen sich näm­lich nicht 1 zu 1 auf Bay­ern herun­ter­brechen. Teil­weise wer­den auf­grund der unter­schiedlichen Erfas­sungsquoten Äpfel mit Bir­nen ver­glichen. Es fehlt eine län­der­spez­i­fis­che Auswer­tung für Bay­ern. Natür­lich gehen die Krisen­jahre mit Coro­na und dem Ukraine-Krieg nicht spur­los an einem Schul­sys­tem vorüber. Eine Kon­se­quenz aus der PISA-Studie muss sein, mehr Wert auf die grundle­gen­den Kom­pe­ten­zen wie Lesen, Textver­ständ­nis, Schreiben und Rech­nen zu legen.”
Zur Pressemit­teilung

Forschungsgespräch zu ALS: “Brauchen innovative Versorgungsformen für Betroffene”

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Amy­otro­phe Lat­er­al­sklerose (kurz ALS) ist eine heimtück­ische, nicht heil­bare Erkrankung des motorischen Ner­ven­sys­tems mit fortschre­i­t­en­der Läh­mung, die meist inner­halb weniger Jahre zum Tod führt. Im Gespräch mit dem gesund­heit­spoli­tis­chen Sprech­er der CSU-Land­tags­frak­tion, Bern­hard Sei­de­nath, stell­ten Vertreter des Phar­maun­ternehmens Amy­lyx ihre aktuelle Forschung vor. Bekan­nt wurde die Krankheit durch das Schick­sal des Physik­ers Stephen Hawk­ing oder durch die „Ice Buck­et Chal­lenge“ vor gut zehn Jahren. Etwa 7.000 Men­schen in Deutsch­land sind betrof­fen, jährlich kom­men 2.000 hinzu. “Wir brauchen ger­ade für degen­er­a­tive Erkrankun­gen mehr Forschung und Entwick­lung”, betonte Bern­hard Sei­de­nath. “Das gilt für ALS, genau­so wie für Demenz oder Parkin­son. Wir brauchen aber auch inno­v­a­tive Ver­sorgungs­for­men, die den beson­deren Bedürfnis­sen der Men­schen und deren Ange­höri­gen gerecht wer­den. Ich bin froh, dass Bay­ern hier so voranschreitet”.
Weit­ere Infor­ma­tio­nen zum Thema

Bayerischer Industrie- und Handelskammertag im Austausch mit Fraktionsvorsitzendem Holetschek

Grafik: CSU-Fraktion

Grafik: CSU-Frak­tion

Faz­it: Wirtschaftliche Lage weit­er angespannt
Arbeit­skräfte­man­gel, hohe Energiekosten und ausufer­nde Bürokratie — so das alarmierende Faz­it des Bay­erischen Indus­trie- und Han­del­skam­mertages für die Wirtschaft im Herb­st 2023. Im Aus­tausch mit dem Haupt­geschäfts­führer Dr. Man­fred Gößl sind sich unser Frak­tionsvor­sitzen­der Klaus Holetschek und unsere wirtschaft­spoli­tis­che Sprecherin Ker­stin Schrey­er einig: “Es braucht jet­zt eine Rück­kehr zu ein­er ver­lässlichen Wirtschaft­spoli­tik. Konkret heißt das: Aus­bau der Strom­net­ze, einen wet­tbe­werb­s­fähi­gen Mit­tel­standsstrompreis und ein ern­sthaft über­ar­beit­etes Konzept zur Atom­enen­ergie. Denn: Die Ampel ist längst ein Risiko für den Wirtschafts­stan­dort Deutschland.”
Zum Social-Media-Post

1 118 119 120 121 122 348