Gesetzliche Krankenversicherung: Strukturreform nötig

Foto: CSU-Fraktion

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Die geset­zliche Kranken­ver­sicherung ste­ht an einem Schei­deweg“, sagte Dr. Ralf Lange­jür­gen, Vor­standsvor­sitzen­der des BKK Lan­desver­ban­des Bay­ern. Er war zu Gast beim Arbeit­skreis (AK) Gesund­heit, Pflege und Präven­tion. Sein Appell: eine umfassende GKV-Strukturreform.

Für den AK-Vor­sitzen­den Bern­hard Sei­de­nath ist klar: „Wir müssen die GKV-Finanzen zwin­gend sta­bil­isieren und zukun­fts­fest auf­stellen. Dabei muss Präven­tion eine größere Rolle spie­len. Die Sozialver­sicherungs­beiträge dür­fen die 40-Prozent-Marke nicht über­steigen, gle­ichzeit­ig müssen wir den Men­schen weit­er­hin ermöglichen, am medi­zinis­chen Fortschritt teilzuhaben. Das wird eine Herkule­sauf­gabe für die neue Bundesregierung!“
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Gemeinsam im Kampf gegen Krebs

Fotos: CSU-Fraktion

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In Deutsch­land sind Kreb­serkrankun­gen die zwei­thäu­fig­ste Todesur­sache. Jährlich erkranken etwa 500.000 Men­schen neu an Krebs, mehr als 230.000 ster­ben daran. Umso wichtiger sind Präven­tion, Forschung und eine best­mögliche Ver­sorgung. Die Deutsche Kreb­shil­fe set­zt sich seit 50 Jahren für Kreb­spa­ti­entin­nen und ‑patien­ten ein und set­zt sich mit der Ini­tia­tive #Sei­Das­Plus für mehr Aufmerk­samkeit und Unter­stützung ein. Auch unsere Abge­ord­neten haben bei der Aktion mit­gemacht, denn: Jede und jed­er kann ein Plus an Hil­fe, Aufk­lärung und Sol­i­dar­ität leisten!
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Pharmainitiative Bayern zu Gast

Foto: CSU-Fraktion

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Forschung stärken
Die Gesund­heitswirtschaft ist eine Schlüs­selin­dus­trie in Bay­ern. Bei einem Aus­tausch der Arbeit­skreise Gesund­heit und Wirtschaft mit der Phar­maini­tia­tive Bay­ern haben die Gesprächspart­ner aktuelle Her­aus­forderun­gen the­ma­tisiert. Beson­ders im Fokus: die misslichen geset­zlichen Rah­menbe­din­gun­gen, Lief­er­eng­pässe, Fachkräfte­man­gel, Energiekosten, Genehmi­gungs- und Zulas­sungsver­fahren von neuen Medika­menten und nicht zulet­zt die Bürokratie sowie der Wun­sch nach mehr Planungssicherheit.
Stim­men zum Par­la­men­tarischen Frühstück

Sel­tene Erkrankun­gen sind sel­ten, aber die Zahl der Betrof­fe­nen ist groß. Mil­lio­nen Men­schen und ihre Fam­i­lien ste­hen vor Her­aus­forderun­gen – von lang­wieri­gen Diag­nosen bis hin zu fehlen­den Behand­lungsmöglichkeit­en. Das Zebra ist das Sym­bol für sel­tene Erkrankun­gen. In der Medi­zin heißt es oft: „Wenn du Hufge­trap­pel hörst, denk an Pferde, nicht an Zebras.“ Doch genau diese „Zebras“ wer­den oft überse­hen. Um ein Zeichen zu set­zen und die Sicht­barkeit zu stärken, haben auch die Mit­glieder des Arbeit­skreis­es Gesund­heit, Pflege und Präven­tion mit den Kol­legin­nen und Kol­le­gen der CSU-Land­tags­frak­tion sym­bol­isch ein Zebra aus­ge­malt — auf dem Bild von links: Bern­hard Sei­de­nath, Ste­fan Mey­er, Thorsten Freuden­berg­er, Klaus Holetschek, Car­oli­na Traut­ner, Hel­mut Schnotz und Dr. Andrea Behr.

Unser Ziel: Mehr Forschung, bessere Diag­nose- und Ther­a­piemöglichkeit­en sowie eine stärkere Unter­stützung für Betrof­fene von sel­te­nen Erkrankungen.

Psychiatrische Versorgung im Fokus

Foto: CSU-Fraktion

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Aus­tausch mit Prof. Dr. Peter Falkai
Nach dem Messeran­griff von Aschaf­fen­burg hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion mit Prof. Dr. Peter Falkai, Klinikdi­rek­tor der Psy­chi­a­trie und Psy­chother­a­pie, LMU-Klinik, München, aus­ge­tauscht. „Wer aus der sta­tionären Ver­sorgung ent­lassen ist, braucht ein zuver­läs­siges ambu­lantes Ange­bot. Auch deshalb ist es richtig, dass Bay­ern mit sein­er Medi­zinerof­fen­sive voran­schre­it­et und weit­er mehr Stu­di­en­möglichkeit­en in der Human­medi­zin schafft”, so der Vor­sitzende des Arbeit­skreis­es, Bern­hard Seidenath.
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Gespräche zur Krankenhausplanung

Foto: CSU-Fraktion

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Mehr Flex­i­bil­ität und weniger Bürokratie
Ein Tag im Zeichen der Kranken­haus­re­form: am Vor­mit­tag mit Beat­rix Zurek (im Bild Mitte), der Gesund­heit­sref­er­entin der Lan­deshaupt­stadt München, im Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion, und am Nach­mit­tag mit Roland Enge­hausen, dem Geschäfts­führer der Bay­erischen Kranken­haus­ge­sellschaft, im Gesund­heits- und Pflegeauss­chuss des Bay­erischen Land­tags. Thorsten Freuden­berg­er, der auch Mit­glied im Innenauss­chuss ist, betonte, dass die neue Bun­desregierung die Kranken­haus­re­form nachbessern müsse: „Vor allem muss die Not­fal­lver­sorgung, die Reha­bil­i­ta­tion und auch die Pflege mitgedacht wer­den. Kranken­haus­pla­nung ist Län­der­sache – deshalb bedarf es Kor­rek­tur­möglichkeit­en auf Landesebene.”
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Darmkrebsmonat März

Darmkreb­smonat März – Eine wichtige Erin­nerung zur Vor­sorge! Ab April 2025 kön­nen auch Frauen ab 50 Jahren die Darm­spiegelung in Anspruch nehmen. Damit haben sowohl Frauen als auch Män­ner ab 50 Jahren die Möglichkeit, regelmäßig zur Darmkrebs-Früherken­nung zu gehen. Pos­i­tives Update: Die Zahl der Darm­spiegelun­gen ist gestiegen – 2024 wur­den 24% mehr Unter­suchun­gen durchge­führt als noch 2019. Trotz dieser pos­i­tiv­en Entwick­lung nutzen jedoch nur etwa 50% der Men­schen im Alter von 65 bis 75 Jahren die Möglichkeit zur Vor­sorge. Nutzen wir die Chance, um frühzeit­ig zu han­deln – Darmkrebs kann so früh erkan­nt und behan­delt wer­den. Also: Vere­in­baren Sie einen Termin!

#Früherken­nung #Vor­sorge #Gesund­heit #Darmkrebs

Neues aus dem Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und Prävention

Sehr geehrte Damen und Herren,
das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu, 2025 ste­ht vor der Tür und wird viele Verän­derun­gen brin­gen. Was aber bleibt, sind die Her­aus­forderun­gen im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich: die Kranken­haus­re­form, der Fachkräfte­man­gel auf allen Ebe­nen im Gesund­heitswe­sen, die finanziellen Rah­menbe­din­gun­gen in der Kranken- und Pflegev­er­sicherung, die eine echte Reform erfordern. Wir wollen Lösun­gen für die Men­schen, wir arbeit­en dran — gemein­sam im Arbeit­skreis, gemein­sam mit unserem Frak­tionsvor­sitzen­den Klaus Holetschek, der weit­er­hin für die The­men Gesund­heit und Pflege ein offenes Ohr hat, gemein­sam mit unser­er Gesund­heitsmin­is­tern Judith Ger­lach, die ein beson­deres Augen­merk auf dem The­ma Präven­tion hat. All diesen The­men wid­met sich der Arbeit­skreis der CSU-Frak­tion im Bay­erischen Land­tag — vertreten durch Staatsmin­is­terin a.D. Car­oli­na Traut­ner, Mar­tin Mit­tag, Dr. Andrea Behr, Hel­mut Schnotz, Ste­fan Mey­er, Thorsten Freuden­berg­er, Sascha Schnür­er und mich. Die Her­aus­forderun­gen sind gewaltig! Es gibt kaum The­men, die die Men­schen so sehr berühren wie eine gute gesund­heitliche Ver­sorgung und Pflege!

In diesem Sinne ver­spreche ich, dass wir gemein­sam auch im kom­menden Jahr alles in unser­er Macht Ste­hende tun wer­den, um die Ver­sorgung der Men­schen weit­er zu verbessern. Wir hof­fen dabei ins­beson­dere, nach der Bun­destagswahl auch in Berlin wieder mehr Gehör für unsere The­men zu finden.

Ich freue mich auf die weit­er­hin gute Zusam­me­nar­beit im Arbeit­skreis zum Wohle der Men­schen und wün­sche Ihnen eine inter­es­sante Lek­türe — ver­bun­den mit der Hoff­nung, dass Sie nun eine geseg­nete restliche Adventszeit und ein fro­hes Wei­h­nachts­fest im Kreise Ihrer Lieben ver­brin­gen kön­nen. Für das kom­mende Jahr 2025 wün­sche ich Ihnen alles Gute, Glück und Frieden — sowie natür­lich vor allem Gesundheit!

Mit her­zlichen wei­h­nachtlichen Grüßen,

Organspende: Aufkläraktion im Bayerischen Landtag

Foto: CSU-Fraktion

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Tausende Men­schen ste­hen in Deutsch­land auf der Warteliste für eine leben­sret­tende Organtrans­plan­ta­tion. Das seit März diesen Jahres einge­führte dig­i­tale Organspendereg­is­ter ken­nen laut ein­er INSA-Umfrage nur 38 Prozent der Deutschen. Die Deutsche Stiftung Organspende (DSO) war deshalb zu ein­er Reg­istrierungs- und Aufk­lärak­tion im Bay­erischen Land­tag zu Gast. Die CSU-Frak­tion unter­stützt diese Aktion aus voller Kraft, denn: Organspende schenkt Leben!
Infos zur Aktion von Klaus Holetschek und Bern­hard Sei­de­nath find­en Sie hier

Zweiter Reha-Gipfel‘ mit wichtigen Impulsen

Foto: CSU-Fraktion

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Zum ‚Zweit­en Reha-Gipfel‘ der CSU-Land­tags­frak­tion hat­ten der Frak­tionsvor­sitzende Klaus Holetschek und der gesund­heit­spoli­tis­che Sprech­er Bern­hard Sei­de­nath namhafte Vertreterin­nen und Vertreter der Reha-Land­schaft in Bay­ern ein­ge­laden. Die Her­aus­forderun­gen sind seit dem ersten Gipfel im Herb­st 2019 gewaltig gewach­sen: Nur Beispiele sind der Fachkräfte­man­gel, die Preis­steigerun­gen in Folge des rus­sis­chen Über­falls auf die Ukraine, oder die Bürokratie.
Klaus Holetschek und Bern­hard Sei­de­nath beton­ten die Bedeu­tung der Reha im Gesund­heitswe­sen als vierte Säule: „Der Grund­satz Reha vor Pflege ste­ht. Wir müssen daher alles daran set­zen, die Zukun­ft der Reha in Bay­ern zu sichern.“
Wichtig­ste Forderun­gen des Reha-Gipfels lesen Sie hier

Wie fit ist der Gesundheitstourismus in Bayern?

Foto: CSU-Fraktion

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Aus­tausch mit Vertretern des Bay­erischen Heilbäderverbandes
The­men des Aus­tausches mit dem Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion waren Anreize für gesund­heits­be­wusstes Ver­hal­ten und Präven­tion sowie die Her­aus­forderun­gen in den Bere­ichen Fachkräfte­man­gel und Dig­i­tal­isierung. Dabei ist der Gesund­heit­s­touris­mus ein stark­er Wirtschafts­fak­tor ger­ade im ländlichen Raum. Dass die ambu­lante Vor­sorge­maß­nahme wieder Kassen­leis­tung sei, sei pos­i­tiv – allerd­ings sei die wirtschaftlich schwierige Lage der Kranken­ver­sicherung ein The­ma. „Die neue Bun­desregierung muss ger­ade im Gesund­heits- und Pflege­bere­ich drin­gend Refor­men anstoßen, die ins­beson­dere die Präven­tion stärken“, betonte Ste­fan Meyer, Mit­glied im Gesundheits-AK.
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Regierungserklärung

Staatsministerin Judith Gerlach bei Ihrer Regierungserklärung. Foto: CSU-Fraktion

Staatsmin­is­terin Judith Ger­lach bei Ihrer Regierungserk­lärung. Foto: CSU-Fraktion

Kranken­häuser in Bay­ern — den Wan­del gemein­sam gestalten”
In ihrer Regierungserk­lärung hat Gesund­heitsmin­is­terin Judith Ger­lach vollen Ein­satz für eine flächen­deck­ende Kranken­hausver­sorgung in allen Regio­nen des Freis­taats ver­sprochen. Sie warnte zugle­ich vor den Fol­gen der Kranken­haus­re­form des Bun­des. „Wir sind uns alle einig, dass wir eine Reform brauchen. Wir haben Gestal­tungsmöglichkeit­en vor Ort und die gilt es zu nutzen! Mit unser­er Reform warten wir nicht auf eine Reform aus Berlin, son­dern haben die erforder­lichen Schritte längst ein­geleit­et.” Ger­lach stellte im Plenum deshalb einen 7‑Punk­te-Plan für Bay­ern vor: Ein Ziel sei, den Kranken­haus­trägern vor Ort eine fundierte Entschei­dungs­grund­lage zu geben. „Die Men­schen ste­hen immer im Mit­telpunkt”, stellte die Min­is­terin heraus.

Zum Rede­beitrag von Tan­ja Schorer-Dremel

Zum Rede­beitrag von Bern­hard Seidenath

Zum Rede­beitrag von Thorsten Freudenberger

Zum Rede­beitrag von Sascha Schnürer

BKG-Zusam­men­fas­sung zur Krankenhausreform

Infotermin: Minimalinvasive Implantation von Herzklappen

Foto: CSU-Fraktion

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Vor Ort bei Edwards Life­science in Garching
Medi­z­in­tech­nik fasziniert: Bei Edwards Life­science in Garch­ing haben die Arbeit­skreise Gesund­heit (Car­oli­na Traut­ner, Mar­tin Mit­tag und Bern­hard Sei­de­nath) sowie Wirtschaft (Ker­stin Schrey­er und Max­i­m­il­ian Böltl) — gese­hen, wie Herzk­lap­pen min­i­ma­l­in­va­siv implantiert wer­den kön­nen. Wo es bish­er eines großen Brustschnitts mit Auf­sä­gen der Rip­pen und eines Ein­griffs mit Herz-Lun­gen-Mas­chine bedurfte, genügt nun ein klein­er Schnitt — und natür­lich viel Tech­nik, mit­tels der­er sich dann die Trikus­p­i­dalk­lappe groß im Herzen entfaltet.

Austausch zur Diabetologie

Foto: CSU-Fraktion

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Mit dem Vor­stand des Berufsver­bands niederge­lassen­er Dia­betologin­nen und Dia­betolo­gen in Bay­ern (bndb) – Dr. Daniela Petersen-Miecke, Dr. Christoph Neu­mann und Dr. Agnes Mit­ter­meier – sowie der Coburg­er Endokri­nolo­gin Dr. Sigrun Merg­er hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion im Bay­erischen Land­tag aus­ge­tauscht. „Obwohl Dia­betes eine Volk­skrankheit ist, ihr vorge­beugt wer­den kann und es auch gute Tools zur Ein­stel­lung der Blutzuck­er­w­erte gibt, fehlt der Dia­betolo­gie lei­der der Nach­wuchs. Zudem wäre die Dia­betolo­gie ein sehr gutes Beispiel für eine sek­toren­verbindende Ver­sorgungs­pla­nung, die das Zusam­men­spiel der ambu­lanten und sta­tionären Ange­bote im Blick hat“, so Mar­tin Mit­tag, Mit­glied des AK Gesundheit.

Austausch über Selbstbestimmung am Lebensende

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Sen­si­bles The­ma im AK Gesund­heit, Pflege und Präven­tion: Aktive Ster­be­hil­fe. Im Feb­ru­ar 2020 verkün­dete das Bun­desver­fas­sungs­gericht ein klares Grund­satzurteil: Es gibt ein Recht auf selb­st­bes­timmtes Ster­ben. Eine geset­zliche Neuregelung auf Bun­de­sebene ste­ht aber noch aus. Der Arbeit­skreis unter der Leitung von Bern­hard Sei­de­nath hat sich in sein­er jüng­sten Sitzung deshalb mit den Erfahrun­gen aus Kana­da auseinan­derge­set­zt, wo aktive Ster­be­hil­fe und der assistierte Selb­st­mord seit eini­gen Jahren unter bes­timmten Voraus­set­zun­gen möglich sind. Gesprächspart­ner war Dr. Mar­cus J. Lang­hans, All­ge­mein­medi­zin­er aus Comox (Van­cou­ver Island, British Colum­bia, Kana­da). „Der Tod darf für Ärzte keine Ther­a­pieop­tion sein! Mit dem weit­eren Aus­bau der Hos­piz- und Pal­lia­tivver­sorgung sind wir in Bay­ern auf dem besseren Weg“, so Bern­hard Sei­de­nath in seinem Fazit.
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Krebstherapie: „Bayern goes SDM

Foto: CSU-Fraktion

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Ein aufgek­lärter Patient, der genau weiß, was passiert, hält sich eher an Ther­a­pieempfehlun­gen. Dies ist Ziel und Hin­ter­grund von Shared Deci­sion Mak­ing (SDM). Mit ein­er solchen gemein­samen Entschei­dungs­find­ung über die beste Ther­a­pie von Arzt und Patient bei ein­er Kreb­s­di­ag­nose hat sich der Arbeit­skreis Gesund­heit, Pflege und Präven­tion der CSU-Land­tags­frak­tion auseinandergesetzt.

Was es genau mit dem Pro­jekt auf sich hat, lesen Sie hier.
Einen aktuellen Pod­cast zum The­ma kön­nen Sie hier anhören.

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