Besuch in der Gärtnerei Roth in Hebertshausen

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Gemein­sam mit MdB Katrin Staffler
Im Rah­men der bun­desweit­en „Infor­ma­tionswochen der Inklu­sion­sun­ternehmen“ haben MdB Katrin Staffler, Bezirk­srätin Stephanie Burgmaier und ich kür­zlich die Gärt­nerei Roth in Hebertshausen besucht, die seit diesem Jahr eine junge Frau mit Behin­derung beschäftigt.
Wir waren beein­druckt von der gelun­genen Teil­habe am Arbeits­geschehen und der Inte­gra­tion im Team: Wir brauchen mehr von solch vor­bildlichen Unternehmen, damit Inklu­sion in der Arbeitswelt ver­ankert und auch im Alltäglichen gelebt wer­den kann! Wichtig ist, beste­hende und zukün­ftige Inklu­sions­be­triebe mit entsprechen­den Förderun­gen zu unter­stützen und mit möglichst wenig Bürokratie zu entlasten.

Foto: Johanna Mertl

Foto: Johan­na Mertl

Georg Roth macht sich um die Inklu­sion verdient
Die Gärt­nerei in Hebertshausen ist kein Inklu­sions­be­trieb im klas­sis­chen Sinn. Inklu­sions­be­triebe sind dazu verpflichtet, min­destens 30 Prozent ihrer Arbeit­splätze mit beson­ders betrof­fe­nen Schwer­be­hin­derten zu besetzen.
Die Inklu­sions­beauf­tragte der Gemeinde Hebertshausen, Tan­ja Pat­ti, die eben­falls dabei war, weiß: „Momen­tan machen sich viele Unternehmen in der Region auf den inklu­siv­en Weg, so dass immer mehr Men­schen mit Behin­derung einen Platz in der Arbeitswelt mit sozialver­sicherungspflichti­gen Einkom­men find­en. Unternehmer und Gesellschaft soll­ten das als große Chance sehen vor allem auch im Hin­blick auf den beste­hen­den Fachkräftemangel.“